17.09.2013 15:05:35
|
Presse: Paris will Strafabgabe auf Kauf von großen Autos erhöhen
Auch die entsprechenden CO2-Grenzwerte könnten dem Bericht zufolge verschärft werden. Die niedrigste Strafabgabe in Höhe von 100 Euro muss derzeit gezahlt werden, wenn der CO2-Ausstoß des Neuwagens zwischen 136 und 140 Gramm pro Kilometer liegt. Der Höchstbetrag wird ab 201 Gramm fällig.
Mit dem 2008 eingeführten System soll vor allem der Klimaschutz gefördert werden. Neben den Strafabgaben sieht es Bonus-Zahlungen für Käufer von Elektrofahrzeugen und Wagen mit geringem CO2-Ausstoß vor. Die Maßnahme verbessert als Nebeneffekt die Marktposition der Anbieter vorwiegend kleinerer Autos wie Renault und PSA Peugeot Citroën gegenüber Herstellern größerer Modelle wie Daimler
Die Regelung wurde in der Vergangenheit mehrmals verschärft. Als Hintergrund galten zuletzt aber vor allem Haushaltsgründe. Nach Angaben der Zeitung "Les Echos" ist das System auch derzeit defizitär. Durch die Verschärfung sollten nun Zusatzeinnahmen in Höhe von 100 Millionen Euro generiert werden./aha/DP/fbr

Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Nachrichten zu Peugeot SA (spons. ADRs)mehr Nachrichten
Keine Nachrichten verfügbar. |
Analysen zu Renault S.A.mehr Analysen
04.03.25 | Renault Outperform | Bernstein Research | |
24.02.25 | Renault Hold | Jefferies & Company Inc. | |
24.02.25 | Renault Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
21.02.25 | Renault Hold | Deutsche Bank AG | |
21.02.25 | Renault Outperform | Bernstein Research |
Aktien in diesem Artikel
BMW AG | 82,30 | -0,02% |
|
Mercedes-Benz Group (ex Daimler) | 60,05 | 0,57% |
|
Renault S.A. | 48,21 | 1,09% |
|
Volkswagen (VW) St. | 110,70 | 0,82% |
|