| Insgesamt 634 Verfahren |
31.03.2022 17:52:00
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Post-Aktie schlussendlich schwächer: Ärger mit Paketlieferungen dominierte RTR-Schlichtungsverfahren
In nur 64 Verfahren ging es um Briefe, 527 Einwände hingegen betrafen
die Kategorie Paket. Die drei Top-Verfahrensgegenstände beim Packerl
waren Zustellprobleme (201), Ausland Verlust (76) und Inland Verlust
(71). Der Großteil der Verfahren entfiel auf die Österreichische
Post (344), DPD (189) und GLS (30).
"Unsere vorsichtigen Hochrechnungen für 2021 ergeben ein Sendungsvolumen von 585 Millionen Briefen und 308 Millionen Paketen, die 2021 in Österreich zugestellt wurden. Angesichts dieser enormen Sendungsmengen ist die Anzahl der Schlichtungsverfahren mehr als gering", so Klaus M. Steinmaurer, Geschäftsführer der RTR für den Fachbereich Telekommunikation und Post, anlässlich der Präsentation des Jahresberichts der Schlichtungsstellen 2021.
In Wien schloss die Aktie der Österreichischen Post am Donnerstag mit einem Minus von 0,92 Prozent bei 32,20 Euro.
stf/spo
(APA)
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