27.01.2018 12:04:40

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Vorläufiges Fazit: Trendsetter und Testmarkt Grüne Woche 2018 (FOTO)

Berlin (ots) -

Rund 400.000 Gäste werden bis Sonntag erwartet - Konsumfreudiges

Publikum gab 50 Millionen Euro aus - Startups zeigten kreative und

nachhaltige Geschäftsideen - GFFA mit 70 Landwirtschaftsministern und

2.000 Spitzenvertretern des internationalen Agribusiness

Für die Fachwelt das weltweit bedeutendste agrarpolitische Event,

für das Publikum eine einzigartige Erlebniswelt: Zwischen diesen

Polen bewegte sich auch in diesem Jahr die Internationale Grüne Woche

Berlin. Rund 400.000 Gäste werden bis zum Sonntagabend in den

Messehallen am Berliner Funkturm erwartet, darunter 90.000

Fachbesucher. Die gemeinsame europäische Agrarpolitik, die

Digitalisierung der Landwirtschaft und des ländlichen Raums, die

Diskussionen um "Tierwohl", die Qualität und Sicherheit unserer

Nahrungsmittel sowie die Sicherung der Welternährung bei einer stetig

steigenden Bevölkerung prägten unter anderem den agrarpolitischen

Verlauf der Messe. Auffällig war in diesem Jahr die hohe Anzahl von

Startup-Unternehmen aus dem Food-Bereich. Mit dem erstmals

durchgeführten Startup-Day spiegelte die Messe Berlin die wachsende

Bedeutung dieser jungen Gründer, die mit innovativen Geschäftsideen

Kreativität mit Nachhaltigkeit verbinden. Das Publikum zeigte sich

konsumfreudig und gab erstmals mehr als 50 Millionen Euro aus.

Partnerland der 83. Grünen Woche war Bulgarien. Auf 116.000

Quadratmetern Hallenfläche waren publikumsattraktive Sonderschauen

wie die Blumenhalle, die Tierhalle und der ErlebnisBauernhof sowie 25

Show- und Kochbühnen in 26 Messehallen wahre Publikumsrenner. Vom 19.

bis 28. Januar zeigten 1.660 Aussteller aus 66 Ländern einen

umfassenden Überblick über den Weltmarkt der Ernährungsindustrie

sowie eine Leistungsschau der Landwirtschaft und des Gartenbaus.

Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe

Berlin GmbH: "Die Leitmesse für das internationale Agribusiness kann

auch "hip". Die Startups haben die Grüne Woche erobert. Mit

zahlreichen Innovationen im Ausstellungsbereich haben sie kreative

und nachhaltige Geschäftsideen stärker denn je ins Rampenlicht

gerückt. So präsentierte sich die Grüne Woche als Trendsetter im

Food-Bereich, gleichzeitig haben die Produzenten von Nahrungsmitteln

die Messe als Testmarkt mit Hunderttausenden Privatbesuchern genutzt

- und das sind die Entscheider an der Ladentheke und am

Verkaufsregal."

Hoch zufrieden äußerte sich das diesjährige Partnerland Bulgarien

zum Messeverlauf. Rumen Porodzanov, Minister für Landwirtschaft,

Ernährung und Forsten der Republik Bulgarien: "Unsere Teilnahme an

der Internationalen Grünen Woche 2018 ist ein großer Erfolg für

Bulgarien. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit und

hoffen, dass durch unseren Auftritt bulgarische Lebensmittel und die

landwirtschaftlichen Produkte nicht nur bekannter, sondern auch

stärker nachgefragt werden."

Starkes Engagement der Bundesregierung

Die Bundesregierung präsentierte sich mit Sonderschauen des

Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ("Landwirtschaft

in der Mitte der Gesellschaft") und des Bundesministeriums für

wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ("EINEWELT ohne Hunger

ist möglich - mit fairem Einkauf und fairer Produktion"). Aus dem

Bundeskabinett waren Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung

und Landwirtschaft, Dr. Gerd Müller, Bundesminister für

wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dr. Barbara

Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und

Reaktorsicherheit, Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft

und Energie, sowie Thomas de Maizière, Bundesminister des Inneren.

Zum Messeschluss bilanzierte Bundeslandwirtschaftsminister

Christian Schmidt: "Die Internationale Grüne Woche ist der ideale

Ort, um mit Verbraucherinnen und Verbrauchern über Landwirtschaft und

Ernährungsthemen zu diskutieren. Landwirtschaft ist kein Selbstzweck,

sondern Ernährungssicherung. Wir alle verdanken unserer, im

Wesentlichen mittelständisch geprägten Lebensmittelwirtschaft, dass

wir in Deutschland gesunde, sichere und vielfältige Lebensmittel

haben, so viele wie nie zuvor in unserer Geschichte. Ich will eine

ökologisch nachhaltige aber ökonomisch tragfähige Landwirtschaft in

Deutschland - eine Landwirtschaft in der Mitte der Gesellschaft."

Statements der Trägerverbände

Die ideellen Träger der Grünen Woche äußerten sich zum

Messeverlauf wie folgt:

Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV):

Die Grüne Woche ist ein Leuchtturm der Land- und

Ernährungswirtschaft. Sie ist Publikumsmagnet und ein

agrarpolitisches Forum ersten Ranges. Die vielseitigen Informations-

und Diskussionsangebote über die innovativen Entwicklungen und

Veränderungen der modernen Land- und Ernährungswirtschaft wurden mit

großem Interesse aufgegriffen und von den Verbrauchern genutzt.

Besonders interessiert waren die Besucher am Fortschritt und der

Veränderung bei den Haltungsbedingungen der Tiere, bei Pflanzenschutz

und Düngung im Ackerbau sowie an den verstärkten Anstrengungen zur

Verbesserung des Umweltschutzes und der Artenvielfalt. Die modernen

digitalen Techniken mit ihren Perspektiven für verbessertes Tierwohl

und Umweltschutz faszinierten die Besucher. Die überwiegend positiven

Reaktionen zur modernen Landwirtschaft und zu den Leistungen der

Bauernfamilien beweisen auch, dass die Landwirtschaft nach wie vor in

der Gesellschaft große Anerkennung genießt und fest verankert ist."

Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der

Deutschen Ernährungsindustrie (BVE): "Die Menschen kommen auf die

Grüne Woche, um Neues zu entdecken und zu erleben. Mit unserem Motto

"Wie schmeckt die Zukunft?" haben wir sie genau dort abgeholt. Neue

Rezepturen, nachhaltige Produkt-innovationen wie beispielsweise

Insektenburger oder Kaffeekirschen-Limonade und wiederentdeckte

Produktionsverfahren wie Cold Brew waren ein Angebot, das Besuchern,

Politik und Medien buchstäblich geschmeckt hat. Bei all dieser

Vielfalt fällt unser Fazit zur Grünen Woche 2018 eindeutig aus: Die

Ernährungsindustrie - mit Startups und traditionellen Unternehmen -

hat sich erfolgreich als Zukunftsbranche präsentiert und deutlich

gemacht: Zukunft schmeckt!"

Politprominenz aus dem In- und Ausland

Mehr als 200 Spitzenpolitiker aus dem In- und Ausland statteten

der Grünen Woche 2018 mit ihren Delegationen einen Besuch ab und

nahmen am agrarpolitischen Rahmenprogramm teil. Neben Berlins

Regierendem Bürgermeister Michael Müller besuchten die deutschen

Ministerpräsidenten Daniel Günther (Schleswig Holstein), Dr. Reiner

Haseloff (Sachsen-Anhalt), Bodo Ramelow (Thüringen), Stephan Weil

(Niedersachsen) sowie Dr. Dietmar Woidke (Brandenburg) die

Beteiligungen ihrer Bundesländer. Von der EU reiste Phil Hogan,

Kommissar für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, und Vytenis

Andriukaitis, EU-Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit,

nach Berlin.

Hochrangige Repräsentanten der im deutschen Bundestag vertretenen

Parteien informierten sich auf der Grünen Woche, darunter Hans-Peter

Friedrich, MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestages; Wolfgang

Kubicki, MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestages; Petra Pau,

MdB, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages; Claudia Roth, MdB,

Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages; Katrin Göring-Eckardt,

Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag;

Dr. Anton Hofreiter, MdB, Vorsitzender der Bundestagsfraktion Bündnis

90/Die Grünen; Simone Peter, Vorsitzende der Bundestagsfraktion

Bündnis 90/Die Grünen sowie Dr. Dietmar Bartsch, Vorsitzender der

Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag.

Die Eröffnungsfeier im CityCube Berlin mit rund 3.500 Ehrengästen,

darunter über 850 Delegationsgäste aus mehr als 100 Ländern, stand im

Zeichen des Partnerlandes Bulgarien, das durch

Landwirtschaftsminister Rumen Porodzanov repräsentiert wurde. Joachim

Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, und Dr. Christian

von Boetticher, stellvertretender Vorsitzender der Bundesvereinigung

der Deutschen Ernährungsindustrie, repräsentierten die ideellen

Träger der Grünen Woche.

GFFA fordert nachhaltige und leistungsfähige Tierhaltung

Wie kann es gelingen, die Tierhaltung produktiver zu gestalten, um

die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, gleichzeitig aber das

Klima und die knapper werdenden Ressourcen Boden und Wasser zu

schonen und den Ansprüchen der Verbraucher an hohe

Tierschutzstandards gerecht zu werden? Diese Fragen diskutierten über

2.000 Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Wissenschaft und

Zivilgesellschaft auf dem Global Forum for Food and Agriculture

(GFFA) mit dem Leitthema "Die Zukunft der tierischen Erzeugung

gestalten - nachhaltig, verantwortungsbewusst, leistungsfähig". Den

agrarpolitischen Höhepunkt der dreitägigen Veranstaltung bildete die

10. Berliner Agrarministerkonferenz - die weltweit größte ihrer Art.

Landwirtschaftsministerinnen und -minister aus rund 70 Staaten sowie

Vertreter der EU-Kommission und zahlreicher internationaler

Organisationen waren auf Einladung von Bundeslandwirtschaftsminister

Schmidt nach Berlin gekommen, um Eckpunkte für eine nachhaltige und

leistungsfähige Tierhaltung festzuklopfen. In ihrem

Abschlusskommuniqué riefen die Regierungsvertreter ihre Amtskollegen

und alle internationalen Organisationen zum Handeln auf. Sie sollen

sich einsetzen für die Gewährleistung der globalen

Ernährungssicherung, die Verbesserung der Existenzgrundlage der

Nutztierhalter, den Schutz von Klima, Umwelt und Ressourcen sowie die

Verbesserung von Tiergesundheit und Tierwohl. Einhellig forderten die

Ministerinnen und Minister, die Entstehung von Antibiotikaresistenzen

zu verhindern und hierfür gegen einen unnötigen Einsatz der Mittel in

der Tiermast vorzugehen.

Startup-Day vom Start weg erfolgreich

Mit dem Startup-Day hat die Internationale Grüne Woche erstmals

die Gründer im Lebensmittelmarkt in den Focus gestellt. Der erste

Preis ging an nearbee (https://nearbees.de/), ein Vertriebsportal aus

München für regionale Honigproduzenten aus dem gesamten Bundesgebiet

mit dem Motto: "Finde Honig von nebenan", das sich sowohl an den

Einzelhandel als auch an Endverbraucher richtet. Den zweiten Preis

erhielt bickus (https://www.bickus.de/) aus Nordhessen. Unter diesem

Namen haben sich Höfe zusammengeschlossen, die das Fleisch von

Legehennen zu Essen verwerten, anstatt die Tiere, wenn sie keine Eier

mehr legen, der Industrie zu überlassen. Den dritten Preis

schließlich vergab die Jury an Hiddenseer Kutterfisch

(https://www.hiddenseer-kutterfisch.de/), eine

Fischkonservenproduktion auf Rügen, die sich nicht nur de r Förderung

regionaler Produkte verschrieben hat, sondern mit ihren Aktivitäten

auch den Erhalt der Stellnetzfischerei vor der Insel fördern will.

Neben dem Mega-Trend "Regionalität" steht Bio nach wie vor hoch im

Kurs. Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des

Bio-Spitzenverbandes Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW):

"Bio boomt, auf dem Acker und an der Ladenkasse. Denn immer mehr

Menschen entscheiden sich bewusst für Klima-, Umwelt- und Tierschutz

beim Wirtschaften und beim Einkaufen. Diese Zusammenarbeit für eine

zukunftsfähige Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion und gutes Essen

erlebte man auch in der Biohalle, die ihren festen Platz auf der

Grünen Woche gefunden hat und bei allen Besuchern beliebt ist als

Anlaufplatz für Genuss, Gespräche und Austausch mit Bio-Bauern,

-Bäckern, -Winzern und vielen anderen Öko-Praktikern.

Grüne Woche stellte die Nahrungsmittel der Zukunft vor

Stärker präsent waren in diesem Jahr Aussteller mit veganen

Produkten. Die Markthalle der Grünen Woche verkostete Streetfood, -

das angesagte fast food - mit ausgefallenen Geschmacksvariationen.

Aktuelle und zukünftige Food-Trends zeigte unter anderem auch der

Gemeinschaftsstand vom Bund für Lebensmittelrecht und

Lebensmittelkunde e. V. (BLL) und der Bundesvereinigung der Deutschen

Ernährungsindustrie (BVE) unter dem Motto "Wie schmeckt die

Zukunft?". Die Angebote reichten vom Insektenburger und Speisen aus

Algen über Superfoods bis hin zu alternativen Proteinquellen.

Den Blick auf die Zukunft richtete hier auch der weltweit größte

Lebensmittelhersteller Nestlé. "Alles fängt beim Verbraucher an",

begründete die Vorstandsvorsitzende der Nestlé Deutschland GmbH,

Béatrice Guillaume-Grabisch, die Präsenz des Konzerns auf der Grünen

Woche. Studien zum Lebensmittelmarkt 2030 hätten ergeben, dass Essen

für die Kunden mehr sei als nur Nahrungsaufnahme: "Essen ist ein

Statement der Persönlichkeit." In Zukunft stünden für Nestlé vier

Themen im Vordergrund: "Nachhaltigkeit, Information, Gesundheit und

Vernetzung." Auf der Grünen Woche wolle Nestlé den Besuchern den

Blick in die Lebensmittelzukunft ermöglichen, sagte

Guillaume-Grabisch. REWE testete beispielsweise bei den Besuchern

Eigenmarken mit unterschiedlich hohen Zuckeranteilen.

Publikum schätz Erlebniswert der Grünen Woche

Das Angebotsspektrum der Grünen Woche 2018 fand hohen Anklang beim

Publikum. Neben den Nahrungs- und Genussmitteln aus allen Kontinenten

stießen vor allem die Sonderschauen auf großen Anklang. Ganz oben in

der Publikumsgunst standen die Blumenhalle, gefolgt von der Tierhalle

25 und in etwa gleich auf die Markthalle, die Biohalle und der

ErlebnisBauernhof. Am Schülerprogramm der Messe Berlin nahmen rund

20.000 Schüler aus Berlin, Brandenburg und den angrenzenden

Bundesländern teil, die mit ihren Klassen die mehr als 100

Programmpunkte zum praxisnahen Unterricht nutzten.

Grüne Woche kurbelt Wirtschaft Berlins an

4.130 Medienvertreter aus 65 Ländern verbreiteten rund um den

Globus Nachrichten von der Grünen Woche. Die internationale

Berichterstattung, verbunden mit vielfältigen Reportagen über die

Wirtschaft und Kultur, die Unterhaltungs- und Freizeitangebote der

Hauptstadt, bescherte Berlin einen zusätzlichen Werbeeffekt, von dem

die Stadt nachhaltig profitiert. Durch die Ausgaben der auswärtigen

Besucher und Aussteller generierte die Grüne Woche einen

Kaufkraftzufluss von rund 150 Millionen Euro für die

Hauptstadtregion.

Nächster Termin: 18. bis 27. Januar 2019

Veranstaltet wurde die Internationale Grüne Woche Berlin 2018 von

der Messe Berlin GmbH. Ideelle Träger waren der Deutsche

Bauernverband (DBV) sowie die Bundesvereinigung der Deutschen

Ernährungsindustrie (BVE). Die 84. Internationale Grüne Woche Berlin

findet vom 18. bis 27. Januar 2019 auf dem Berliner Messegelände

statt.

Weiteres Pressematerial:

Diese Presse-Information, Über 200 Meldungen aus dem

Tagesgeschehen der Grünen Woche 2018, rund 600 aktuelle Presse-Fotos

und 290 historische Aufnahmen, 20 O-Töne und Videos zur

redaktionellen Verwendung finden Sie auch im Internet:

www.gruenewoche.de/Presse.

Folgen Sie uns auf Twitter unter http://twitter.com/gruenewoche

und besuchen Sie die Grüne Woche auf Facebook unter

http://www.facebook.com/internationalegruenewoche. Nutzen Sie auch

den offiziellen Hashtag der Grünen Woche: #IGW2018

OTS: Messe Berlin GmbH

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Pressekontakt:

Messe Berlin GmbH

Wolfgang Rogall

Stellv. Pressesprecher

und PR Manager

Messedamm 22

14055 Berlin

T +49 30 3038-2218

rogall@messe-berlin.de

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist

abrufbar unter http://www.presseportal.de/pm/6600/3851290 -

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