02.10.2014 18:04:00

ÖVAG 2 - Institut hofft ohne weitere Steuergelder auszukommen

ÖVAG-Generaldirektor Stephan Koren geht davon aus, dass bei einer konsequenten Fortführung des Abbaus eine weitere Belastung der Steuerzahler vermieden werden kann. Durch die neue Struktur mit 9 Regional- und 3 Spezialinstituten würden die Volksbanken ihre Ertragskraft stärken und in der Lage sein, bei Bedarf Eigenkapital erfolgreich am Kapitalmarkt aufnehmen zu können.

Auch das Finanzministerium sieht den Restrukturierungsplan positiv. Er sei "eine gute Nachricht für die österreichischen Steuerzahler und eine gute Nachricht für die Kunden und Partner der Volksbanken. Wir sehen mit Wohlwollen, dass die Bank aus sich heraus einen Erneuerungsprozess einleitet." Für das Finanzministerium sei entscheidend, dass kein neues Steuergeld nötig wird und sich der Volksbankensektor wieder auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann.

Das Model 9+3 sei von den Genossenschaftsbanken des Volksbanken-Verbunds mit über 95-prozentiger Mehrheit beschlossen worden, hieß es seitens der ÖVAG.

(Forts. mögl.) tsk/sp

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