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Starkes Einlagen-Plus 22.05.2015 13:52:00

Oberbank verdient zu Jahresbeginn mehr

Der Nettogewinn wuchs um 14 Prozent auf 40,6 Millionen Euro, jedoch legten die Kreditrisikovorsorgen etwas zu. Die Mitarbeiterzahl stieg leicht auf 2.019, Geschäftsstellen gab es unverändert 156. Das Betriebsergebnis legte im Jahresabstand um 13,5 Prozent auf 69,3 Millionen Euro zu, heißt es im Quartalsbericht. Das Zinsergebnis verbesserte sich um fünf Prozent auf 86,5 Millionen Euro, operativ erhöhte es sich um 2,4 Prozent auf 73,5 Millionen Euro.

Das Kreditvolumen wuchs insgesamt um 4,9 Prozent auf 12,4 Mrd. Euro. Dabei legten die Kommerzkredite im Jahresabstand um 3,2 Prozent auf 9,9 Milliarden Euro zu. Noch stärker war das Plus mit 12,3 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro bei den Privatkrediten.

Bei dem um 7,4 Prozent auf 24,5 Milliarden Euro gekletterten Kundenvermögen, das die Oberbank insgesamt betreut, stiegen die Primäreinlagen um 2,4 Prozent auf 12,3 Milliarden Euro, und das Volumen der Wertpapiere auf den Kundendepots wuchs um 13,0 Prozent auf 12,1 Milliarden Euro.

Die Bilanzsumme der Oberbank blieb mit 17,87 Milliarden Euro im Vergleich zu Ende 2014 fast unverändert (+0,5 Prozent). Die Kernkapitalquote (laut Basel III) wird mit 11,57 Prozent beziffert, Mindestanforderung sind sechs Prozent.

sp/cri

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