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Nachfrage nach Technik |
25.02.2021 20:23:00
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NVIDIA-Aktie tiefer: Grafikkarten und Rechenzentren sorgen für Schub bei NVIDIA
Der Gaming-Bereich mit dem Grafikkarten-Geschäft blieb der größte Erlösbringer von NVIDIA mit einem Quartalsumsatz von 2,5 Milliarden Dollar - 67 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Karten sind nicht nur bei Videospielern gefragt, sondern auch zur Produktion der Kryptowährung Bitcoin.
Der Bitcoin-Kurs war in den vergangenen Monaten stark gestiegen, so dass das "schürfen" des Digitalgeldes am Computer wieder attraktiver wurde. Nach dem Ende eines früheren Bitcoin-Booms hatte NVIDIA mit Überkapazitäten zu kämpfen. Diesmal versucht die Firma, frühzeitig gegenzusteuern: Bei einem neuen Grafikkarten-Modell wird die Kryptowährungs-Produktion blockiert, während NVIDIA einen speziellen Chip dafür ankündigte. Es werde aber einige Zeit dauern, bis sich die Trennung der zwei Einsatzszenarien durchsetze, räumte NVIDIA-Chef Jensen Huang in einer Telefonkonferenz mit Analysten ein.
Nvidia - was Anleger nach den Quartalszahlen wissen sollten
Nvidia hat am Mittwoch Einblick in seine Bücher gegeben. Was investierte Anleger von den Quartalszahlen und der aktuellen Entwicklung bei Nvidia halten sollten, erläutert unser Kollege Volker Altvater im neuen Instagram-Channel von finanzen.net (@der_trade)
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NVIDIAs Geschäft mit Rechenzentren wuchs im Jahresvergleich um 97 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar. Die Grafikkarten-Technologie von NVIDIA eignet sich gut für Anwendungen auf Basis von maschinellem Lernen - die zum Beispiel bei der Bildbearbeitung immer breiter eingesetzt werden.
Der Umsatz im Autogeschäft sank im Jahresvergleich um elf Prozent auf 145 Millionen Dollar. NVIDIA beliefert die Autobranche mit Elektronik und entwickelt zugleich eine Plattform zum autonomen Fahren. Unter den Partnern sind Mercedes-Benz und der von Amazon übernommene Robotaxi-Entwickler Zoox.
Die NVIDIA-Aktie verliert im NASDAQ-Handel zeitweise 6,58 Prozent auf 541,80 US-Dollar, da Anleger eine Abkühlung im Geschäft mit Rechenzentren befürchten./so/DP/zb
SANTA CLARA (dpa-AFX)

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