IPO |
29.05.2024 17:49:44
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Northvolt-Aktie: Northvolt will wohl erst 2025 an die Börse gehen
Medien wie die FT hatten im vergangenen Herbst darüber berichtet, der Batteriehersteller könnte bereits 2024 an die Börse gehen und einer der größten Börsengänge eines europäischen Unternehmens in den letzten Jahren werden. Dabei wolle Northvolt seine Aktien lieber in Stockholm als an anderen Börsenplätzen notieren lassen. Northvolt könnte einen Börsengang mit rund 20 Millionen Dollar bewertet werden.
An dem Unternehmen, das 2017 von zwei ehemaligen Tesla-Führungskräften gegründet wurde, sind auch die deutschen Konzerne Volkswagen, BMW und Siemens beteiligt. Der schwedische Batteriehersteller Northvolt hatte zuletzt weitere Gelder für den Ausbau der Produktion eingesammelt. Nach Northvolt Angaben liegt die Summe bei insgesamt 3,4 Milliarden US-Dollar. Die Darlehen seien von der Europäischen Union sowie einer Gruppe Banken um JPMorgan Chase gekommen. "Diese Finanzierung ist ein Meilenstein für die europäische Energiewende", sagte Northvolt-CEO Peter Carlsson laut Mitteilung im Januar.
Das Unternehmen will die Batterieproduktion in der Fabrik in Nordschweden für Kunden wie Volkswagen und BMW ausbauen. Außerdem soll eine Recyclinganlage erweitert werden. Northvolt errichtet zudem neue Batteriefabriken in Deutschland und in Montreal. Die Europäische Union hat kürzlich ein Förderpaket in Höhe von knapp 1 Milliarde Dollar für das deutsche Werk genehmigt, während die kanadische Regierung und die Regierung von Quebec rund 2 Milliarden Dollar in das Projekt in Montreal stecken.
DJG/DJN/cbr/jhe
FRANKFURT (Dow Jones)
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