Kosten gesenkt |
28.10.2013 16:52:32
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Burger King verdient besser dank Umbau
Zu den Märkten, wo es besonders gut laufe, gehöre weiterhin Deutschland, erklärte Burger King am Montag am Sitz in Miami. Allerdings hatte ein Streit zwischen der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG) und dem Franchise-Nehmer Yi-Ko Holding für dicke Luft gesorgt. Die Arbeitnehmervertreter warfen Yi-Ko unter anderem vor, Betriebsräte einzuschüchtern. Yi-Ko wies dies zurück. Die Yi-Ko-Holding hatte im Mai die deutsche Burger King GmbH von der Muttergesellschaft in München übernommen.
Wegen der Neuaufstellung schrumpfte der weltweite Umsatz um 40 Prozent auf 275 Millionen Dollar. Statt der gesamten Einnahmen für einen Standort verbucht Burger King jetzt im Wesentlichen noch die Lizenzgebühren. Umgekehrt fallen für den Whopper-Brater die Betriebskosten weg. Das erwies sich als vorteilhaft, weil die Verkäufe in den bestehenden Filialen zuletzt kaum mehr zugelegt hatten./das/DP/zb
MIAMI (dpa-AFX)
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