Kompromiss in 10 Staaten |
30.03.2017 17:03:41
|
VW erzielt weiteren US-Vergleich im Dieselskandal
Der Autobauer zahlt rund 157,5 Millionen Dollar (146,8 Mio Euro), um Rechtsstreitigkeiten wegen Verstößen gegen Umweltgesetze mit zehn US-Bundesstaaten beizulegen. Das teilte Volkswagen am Donnerstag mit. Bereits im Juni 2016 hatte der Konzern einen Vergleich in Höhe von mehr als 600 Millionen Dollar mit über 44 US-Staaten geschlossen, später waren aber noch weitere Ansprüche angemeldet worden.
Der nun erzielte Kompromiss betrifft die Staaten Connecticut, Maine, Delaware, Massachusetts, New York, Oregon, Pennsylvania, Vermont, Rhode Island und Washington. VW hatte im September 2015 nach Vorwürfen der US-Umweltbehörden eingeräumt, den Ausstoß des Schadstoffs Stickoxid bei Hunderttausenden Dieselwagen in den USA manipuliert zu haben. Der Hersteller hat sich mit US-Klägern bereits auf Vergleichszahlungen in Höhe von über 20 Milliarden Euro geeinigt./hbr/DP/tos
HERNDON (dpa-AFX)
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Weitere Links:
Große Nachfrage bei Volkswagens erster Euro-Anleihe nach Dieselaffäre
Volkswagen holt neuen Manager für Integrität und Recht erneut von Daimler
Volkswagen-Finanzsparte erwartet auch 2017 Milliardengewinn
Bildquelle: VW AG,Volkswagen AG
Nachrichten zu Volkswagen (VW) AG Vz.mehr Nachrichten
Analysen zu Volkswagen (VW) AG Vz.mehr Analysen
07:36 | Volkswagen Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
26.11.24 | Volkswagen Market-Perform | Bernstein Research | |
22.11.24 | Volkswagen Market-Perform | Bernstein Research | |
11.11.24 | Volkswagen Buy | Jefferies & Company Inc. | |
11.11.24 | Volkswagen Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) |