Insgesamt 32,7 Millionen |
20.11.2013 13:36:00
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Kartellstrafen in Ungarn gegen Raiffeisen, Erste und Bank Austria
Der Grund: Die in Ungarn tätigen Banken haben sich gemeinsam
gegen die von der Regierung in Budapest verordnete
Zwangskonvertierung von Franken- und Euro-Krediten zu fiktiven
Wechselkursen zur Wehr gesetzt. Auch Erste, Raiffeisen und UniCredit Bank Austria müssen zahlen, berichtet die
ungarische Nachrichtenagentur MTI am Mittwoch.
ivn/rf
![](https://images.finanzen.at/images/unsortiert/wertpapierdepot-absichern-aktienchart-boerse-750493204-260.jpg)
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