China belastet |
23.09.2019 17:51:42
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K+S-Aktie bricht ein: Wegen schwacher Nachfrage Kaliproduktion reduziert - Ergebnisbelastung
Bis Ende des Jahres 2019 werde die Düngemittelproduktion für Kaliumchlorid um bis zu 300 000 Tonnen reduziert, teilte der MDAX-Konzern am Montag in Kassel mit. Der mit der Produktionsanpassung verbundene Effekt auf das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde bei bis zu 80 Millionen Euro liegen.
K+S-Aktien sackten in einer ersten Reaktion um rund 9 Prozent ab. Zum Handelsende notierten die Papiere 6,7 Prozent tiefer bei 12,89 Euro.
"Im aktuell schwachen Marktumfeld, das durch die anhaltenden chinesischen Importstopps für das Standardprodukt Kaliumchlorid weiter verstärkt wird, ist die Anpassung der Produktion zwar eine schwierige, aber die richtige Entscheidung", sagte Alexa Hergenröther, Leiterin der Operativen Einheit Europe+ von K+S laut Mitteilung.
Zur Vorlage des Quartalsberichts am 14. November will K+S dann die Bandbreite des Ergebnisses für das Gesamtjahr 2019 konkretisieren, hieß es weiter.
KASSEL (dpa-AFX)
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