Schadensbegrenzung |
12.01.2018 07:15:00
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Intel-Chef verspricht nach Chip-Schwachstelle Transparenz
Krzanich bekräftigte, dass Intel bis zum 15. Januar Sicherheits-Aktualisierungen für 90 Prozent seiner Prozessoren auf den vergangenen fünf Jahren veröffentlichen werde.
Die vergangenes Jahr entdeckte Sicherheitslücke war von Unternehmen der Branche bis Anfang Januar geheimgehalten worden, um sie zu studieren und Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Intel ist stark davon betroffen.
Der kleinere Konkurrent AMD (Advanced Micro Devices) räumte schließlich ein, dass auch seine Prozessoren nicht ganz gegen die Sicherheitslücke immun sind. Für eines der beiden von Forschern ausgemachten Angriffsszenarien ("Spectre") könnten auch AMD-Chips anfällig sein, auch wenn die Schwachstelle schwer auszunutzen sei, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Updates der Betriebssysteme und des Microcodes der Prozessoren sollen die Lücke schließen oder eindämmen.
SANTA CLARA (dpa-AFX)
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