Chip-Engpässe bremsen |
13.01.2022 17:52:00
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HELLA-Aktie dennoch im Plus: HELLA-Gewinn bricht um zwei Drittel ein
"Das Branchenumfeld bleibt herausfordernd", erklärte CEO Rolf Breidenbach laut Mitteilung. "Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir mit einer deutlich rückläufigen Fahrzeugproduktion. So werden die Bauteileknappheiten voraussichtlich noch bis in das Jahr 2023 hinein andauern."
Die HELLA GmbH & Co KGaA, die vom französischen Autozulieferer Faurecia übernommen wird, hatte bereits Ende November erste Eckzahlen für das zweite Geschäftsquartal veröffentlicht. Seinerzeit wurde auch die Prognose für das Geschäftsjahr 2021/22 per Ende Mai gesenkt. Den Ausblick bestätigte HELLA am Donnerstag. Demnach soll der währungs- und portfoliobereinigte Umsatz rund 5,9 Milliarden bis 6,2 Milliarden Euro erreichen. Die bereinigte EBIT-Marge soll zwischen 3,5 bis 5,0 Prozent liegen.
Im Handel auf XETRA gab die HELLA-Aktie am Donnerstag zunächst leicht nach. Im Tagesverlauf hat sie jedoch die Richtung geändert und gewann bis zum Handelsende 1,06 Prozent auf 63,16 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
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