US-Datenskandal |
12.06.2013 08:41:37
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Facebook und Microsoft unterstützen Googles Transparenz-Forderung
Google machte am Dienstag den Anfang und forderte in einem offenen Brief das Recht, Informationen zum Ausmaß der Behörden-Anfragen nach dem Auslandsspionage-Gesetz FISA veröffentlichen zu dürfen. Dies werde zeigen, dass Google weit weniger Informationen herausgebe als derzeit behauptet werde, erklärte Chefjustiziar David Drummond. "Google hat nichts zu verbergen." Bisher dürfe man weder die Zahl der Anträge noch der betroffenen Profile nennen. Laut Medienberichten darf nicht einmal die Existenz der FISA-Anfragen bestätigt werden.
Google betonte zudem, dass angeforderte Informationen immer nur vom Unternehmen selbst übermittelt würden. Dafür werde meist eine sichere FTP-Serververbindung genutzt, manchmal würden sie auch bei persönlichen Treffen übergeben, sagte ein Google-Sprecher dem "Wall Street Journal"-Blog "Digits".
/das/DP/kja
NEW YORK (dpa-AFX)
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