Innovationspipeline gefüllt |
05.10.2017 10:38:45
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Evonik treibt eigene Forschung und Entwicklung voran
"Neue Produkte, Lösungen und Geschäftsmodelle werden deutlich zum Wachstum und zur Profitabilität von Evonik beitragen. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil unserer strategischen Agenda", sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Harald Schwager, der bei dem Unternehmen für Innovation zuständig ist. Die Innovationspipeline sei gut gefüllt. Der Gesamtwert der Projekte in der Pipeline, hinter denen ein Geschäftsplan liegt, sei in den vergangenen fünf Jahren um ein Drittel gestiegen.
Evonik gibt mehr als 400 Millionen Euro im Jahr für Forschung und Entwicklung aus, 2016 waren es 438 Millionen Euro. Die Forschung muss laut Schwager "zielgerichtet in Projekten erfolgen, von denen wir uns mehr Geschäft und Wachstum versprechen." 90 Prozent der Gelder flössen in die Forschung der operativen Segmente. Der Anteil der Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen am Umsatz liege in diesen Geschäften zwischen 4 und 6 Prozent, konzernweit betrage die F&E-Quote über 3 Prozent.
Auch die Digitalisierung treibt Evonik weiter voran. So hatte der Konzern unlängst angekündigt, 100 Millionen Euro in Digitalisierungsprojekte zu stecken.
FRANKFURT (Dow Jones)
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