Erste und Sparkassen müssen Haftungsverbund überarbeiten

In der Ersten ist ganz allgemein davon die Rede, "den Haftungsverbund Basel-III-fest zu machen." Bis Jahresende soll der Aufsicht der Vertragsumbau unterbreitet sein.

Bis die letzten formalen Zustimmungen der Sparkassen da sind, dürften die ersten Wochen des nächsten Jahres ins Land gehen. Alle 52 Institute müssen ihr Okay geben. Ganz ohne Auseinandersetzungen geht es aber wieder nicht ab: Nach APA-Informationen forderten einige Sparkassen im Westen Österreichs noch zusätzliche Informationen ein.

Vorsorglich hat sich die Erste per Hauptversammlungsbeschluss schon länger dazu ermächtigen lassen, den Haftungsverbund einem Konzern gleichstellen zu lassen ("Gleichordnungskonzern").