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18.10.2013 21:36:16

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 14.10. bis 18.10.2013

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst in der Woche vom 14.10. bis 18.10.2013.

MONTAG

THYSSENKRUPP

    PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für ThyssenKrupp von 18,50 auf 20,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Er bleibe bei den Essenern bei seinem Votum, bis es mehr Klarheit über den Verkauf der Amerikasparte und die kolportierte Kapitalerhöhung gebe, schrieb Analyst Alain William in einer Branchenstudie vom Montag. Für die Stahlbranche insgesamt habe vor dem Hintergrund einer konjunkturellen Erholung ein Aufschwung begonnen. In China gebe es Anzeichen, dass gegen Überkapazitäten vorgegangen werde - in Europa seien diese gar überschätzt. Mit steigenden Auslastungsgraden dürften Stahlkonzerne in den kommenden drei Jahren ihre Margen steigern können.

TOMORROW FOCUS

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Tomorrow Focus (TOMORROW FOCUS) nach einem Analystentag auf "Buy" mit einem Kursziel von 5,50 Euro belassen. Mit Holidaycheck dürfte der vielversprechendste Geschäftsbereich des Internetkonzerns auf dem Wachstumspfad bleiben, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Montag. Das Wachstum von Tomorrow Focus dürfte vor allem von der strukturellen Verlagerung von Offline- zu Online-Reisebuchungen herrühren. Die Bewertung sehe günstig aus und spiegele das gute Wachstumspotenzial durch das Reisesegment nicht wider.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für die Volkswagen-Vorzüge (Volkswagen vz) vor der anstehenden Berichtssaison in der europäischen Auto-Industrie auf "Overweight" mit einem Kursziel von 214 Euro belassen. VW, Daimler und Renault könnten solide Resultate liefern, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Branchenstudie vom Montag. Bezüglich der Zahlen von BMW gab sich Asumendi indes vorsichtig. Bei Continental und Pirelli könnten die gleichzeitig mit der Zahlenveröffentlichung stattfindenden Kapitalmarkttage die Aktienkurse der beiden Reifenhersteller anschieben.

VOSSLOH

    FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat die Einstufung für Vossloh nach einem Großauftrag in Südafrika auf "Hold" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Die Order sei ein positives Signal und dürfte die Investoren zumindest vorübergehend erfreuen, schrieb Analyst Ralf Marinoni in einer Studie vom Montag. Ansonsten habe der Eisenbahntechnik-Konzern wegen des zunehmenden Wettbewerbs aber ein Problem mit seinen Margen. Bis es in diesem Punkt nicht besser laufe, bleibe er vorsichtig, so Marinoni.

WACKER CHEMIE

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Wacker Chemie vor Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Der Preisverfall bei Polysilizium fordere beim Reingewinn nun seinen Tribut, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Montag. Das dritte Quartal dürfte keine positiven Nachrichten bringen und Investoren alarmieren, dass sich die erwartete Preiserholung bei Polysilizium wohl nicht realisieren werde.

DIENSTAG

AIR BERLIN

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Air Berlin vor Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 1,90 Euro belassen. Er rechne mit einem relativ profitablen Quartal der Fluggesellschaften, schrieb Analyst Andrew Lobbenberg in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die stärkste kurzfristige Gewinndynamik traue er IAG, Easyjet und Ryanair zu, während auf Zwölfmonatssicht die Lufthansa-Aktie sein "Top Pick" sei. Air Berlin dürfte derweil weiter unter der gescheiterten Eröffnung des Flughafens Berlin Brandenburg und geringeren Skaleneffekten gelitten habe, da das Unternehmen schrumpfe.

AIXTRON

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Aixtron vor Zahlen für das dritte Quartal auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Viel dürfte sich bei dem LED-Industrieausrüster nicht getan haben, schrieb Analyst Andrew Gardiner in einer Studie vom Dienstag. Wann die Auftragslage sich bessere, bleibe ungewiss.

ALLIANZ

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Allianz SE (Allianz) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 118 Euro belassen. Die vergleichsweise schwache Kursentwicklung in den vergangenen sechs Monaten reflektiere vermutlich Marktsorgen über die Entwicklung der Konzerntochter Pimco - einem der weltgrößten Anleiheninvestoren - in einem Umfeld steigender Zinsen, schrieb Analyst Andy Broadfield in einer Studie vom Dienstag. Bis die Zinsen wieder ihr natürliches Niveau erreichten, dürfte dies auf der Stimmung lasten. Dabei werde allerdings vergessen, dass höhere Zinsen einen attraktiven Einstiegszeitpunkt für Pensionskassen und Versicherer böten. Die Allianz sei nach wie vor ein attraktiver Titel.

INFINEON

    LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Infineon (Infineon Technologies) von 7,70 auf 8,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Seine Umsatz- und Gewinnerwartungen für das Geschäftsjahr 2013/14 seien gestiegen, schrieb Analyst Amit Harchandani in einer Studie vom Dienstag. Dies gründe auf positiveren Perspektiven für eine Erholung der traditionellen Märkte des Chipherstellers sowie einer erwarteten höheren Profitabilität.

MITTWOCH

ASML

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für ASML nach Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Der Umsatz des Herstellers von Lithographiesystemen für die Halbleiterindustrie habe im dritten Quartal die Erwartungen leicht verpasst, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Mittwoch. Der sehr starke Auftragseingang sowie der solide Ausblick auf die erste Hälfte des kommenden Jahres machten dies jedoch wieder wett. Es sei aber eine negative Entwicklung, dass das Unternehmen seine diesjährigen Umsatzziele im Geschäft mit Extrem-Ultravioletter Technologie (EUV) erneut gesenkt habe.

DEUTSCHE TELEKOM

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Deutsche Telekom vor Zahlen für das dritte Quartal von 9,60 auf 10,50 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Der Telekomkonzern dürfte die Markterwartungen erreichen, schrieb Analyst Hannes Wittig in einer Studie vom Mittwoch. Die deutschen Mobilfunkerlöse könnte etwas schwächer sein als in den vorherigen Quartalen, das Kundenzahl in den USA dürfte allerdings stark gewachsen sein. Das Kursziel gelte nun für Ende 2014, nicht mehr für Ende 2013, begründete der Experte die Erhöhung.

LVMH

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für LVMH (PMC-Sierra) nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 164 Euro belassen. Der Umsatz des Luxusgüterherstellers sei im dritten Quartal enttäuschend ausgefallen, schrieb Analyst Julian Easthope in einer Studie vom Mittwoch. Vor allem das Ergebnis des Bereichs Leder- und Modeprodukte habe sehr enttäuscht. Auch zu den weiteren Aussichten habe sich das Unternehmen nur knapp geäußert. Dagegen habe das Geschäft mit Wein und Spirituosen positiv überrascht.

PROSIEBENSAT.1

    NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 von 31,50 auf 34,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Equal-weight" belassen. Im Bewertungsmodell würden nun Gewinnerwartungen bis 2020 berücksichtigt, wodurch seine mittelfristigen Free-Cashflow-Prognosen gestiegen seien, schrieb Analyst Julien Rossi in einer Studie vom Mittwoch. Bisher habe er nur die Schätzungen bis 2015 berücksichtigt. Seine Ergebnisprognosen je Aktien für 2013 bis 2015 seien weitgehend unverändert geblieben. Insgesamt sei der Anlagehintergrund attraktiv, für steigende Kurse müssten aber die Gewinnschätzungen zulegen.

RIO TINTO

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Rio Tinto nach Produktionszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 3.650 Pence belassen. Die Produktion des Rostoffkonzerns sei im dritten Quartal robust ausgefallen, wobei die Kupferproduktion über seinen Erwartungen gelegen habe, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Studie vom Mittwoch. Die Auslieferung von Eisenerz sei allerdings niedriger als gedacht ausgefallen. Der Experte passte seine Gewinnprognosen nur leicht an.

DONNERSTAG

ASML

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für ASML nach Zahlen von 75 auf 80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Ungeachtet einiger negativer Aspekte in der Entwicklung der neuen Lithografiesysteme mit extrem ultravioletter Strahlung blieben die Kunden des Chipindustrie-Ausrüsters dieser neuen Technologie verpflichtet, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer Studie vom Donnerstag. Seine Gewinnschätzungen für 2013 habe er wegen des stärker als erwartet ausgefallenen Ausblicks für das Kerngeschäft im vierten Quartal erhöht. Die Kurszielanhebung begründete er mit der Bewertung, der nun die Erwartungen für 2014 zugrunde liegen.

DANONE

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Danone (Groupe Danone) nach Zahlen zum dritten Quartal von 54,50 auf 50,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Angesichts des schwächer als erwartet ausgefallenen Umsatzes, der gesenkten Jahresziele und des verschlechterten Ausblicks für das Babynahrungsgeschäft habe er seine Schätzungen gekürzt, schrieb Analyst James Targett in einer Studie vom Donnerstag.

LVMH

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für LVMH (PMC-Sierra) nach Umsatzzahlen für das dritte Quartal von 146 auf 143 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Luxuswarenkonzern habe die Erwartungen verfehlt, schrieb Analystin Melanie Flouquet in einer Studie vom Donnerstag. Der Wandel der Bereiche Mode und Leder könnte länger dauern als erhofft. Die Analystin reduzierte ihre Gewinnerwartungen.

METRO

    ESSEN - Die National-Bank hat das Kursziel für Metro AG (METRO) nach Umsatzzahlen für das dritte Quartal von 30 auf 32 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Handelskonzern habe die Markterwartungen erfüllt, schrieb Analyst Markus Glockenmeier in einer Studie vom Donnerstag. Da potenzielle operative Verbesserungen mittlerweile im Aktienkurs eingepreist seien, laute das Votum weiter "Halten".

NESTLE

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Nestle (Nestlé) nach Umsatzzahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 60 Franken belassen. Der Quartalsumsatz des Lebensmittelkonzerns habe den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Jon Cox in einer Studie vom Donnerstag. In Schwellenländern habe sich das Geschäft wohl wieder belebt, was nach den jüngsten Trends in der Branche für etwas Beruhigung sorge.

PROSIEBENSAT.1

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 (ProSiebenSat1 Media) auf "Buy" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Bei dem Medienunternehmen gehe es nicht länger um die Feinheiten seiner Prognose, sondern um Barausschüttungen an die Aktionäre, schrieb Analystin Laurie Davison in einer Studie vom Donnerstag. Die Expertin hob ihre Prognosen für den Free Cashflow des Unternehmens leicht an und erwartet für das Jahr 2015 jetzt eine Sonderdividende. Die versteckten Werte in den Beteiligungen des Unternehmens kristallisierten sich auch zunehmend heraus.

ROCHE

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für den Pharmakonzern Roche nach Umsatzzahlen für das dritte Quartal auf "Overweight" belassen. Die starken Erlöse hätten die Markterwartungen leicht übertroffen, schrieb Analyst Richard Vosser in einer Studie vom Donnerstag. Das Vertrauen des Marktes in das Unternehmenswachstum sollte nun zulegen.

FREITAG

BSKYB

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für BSkyB (BOeWE SYSTEC) nach Zahlen von 915 auf 945 Pence angehoben, aber die Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Die Quartalsergebnisse sowie die Kundenentwicklung des Medienunternehmens seien etwas besser als gedacht ausgefallen, schrieb Analyst Julien Roch in einer Studie vom Freitag. Der Markteintritt von BT habe keinerlei Auswirkungen auf die Kundenentwicklung gehabt. Die Aktie sei wegen der Stetigkeit der Gewinne und steigenden Anlegerrenditen durchaus attraktiv. Der Experte bleibt aber wegen der Gefahr steigender Kosten durch die zu erneuernden Rechte an der UEFA Champions League bei seiner neutralen Haltung.

CARREFOUR

    LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Carrefour (Petro-Canada) nach Zahlen von 21 auf 27 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der in allen Regionen besser als erwartet ausgefallene Umsatz des Handelskonzerns habe ihn beeindruckt, schrieb Analyst Alastair Johnston in einer Studie vom Freitag. Der Experte hob sein Kursziel wegen der besseren Umsatzdynamik im französischen Heimatmarkt und der zuletzt gestiegenen Sektorbewertung an. Die positive Entwicklung sei aber eingepreist.

GOOGLE

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Google von 1.000 auf 1.200 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Internetkonzern habe mit seinem dritten Quartal sowohl beim Umsatz als auch unter dem Strich die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Carlos Kirjner in einer Studie vom Freitag. Das Wachstum bei den Erlösen mit Webseiten gebe ihm Zuversicht, dass die Suchumsätze noch für einige Jahre zweistellig prozentual wachsen würden. Daraufhin habe er seine Schätzungen angehoben.

K+S

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für K+S nach einem Analystentreffen mit dem Finanzvorstand auf "Sell" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Auf dem Kalimarkt habe sich noch immer kein neues Preisniveau gebildet, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Freitag. Durch die Absatzrückgänge könnten die Hersteller einen immer geringeren Teil ihrer Fixkosten decken. Der Salz- und Düngemittelhersteller dürfte bei der Zahlenvorlage zum dritten Quartal Details zu den geplanten Kostensenkungen mitteilen.

METRO

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Metro AG (METRO) nach einer Mitteilung zum dritten Quartal auf "Underperform" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Der Handelskonzern sende wieder Lebenszeichen aus und der wirtschaftliche Gegenwind lasse nach, schrieb Analyst John Kershaw in einer Studie vom Freitag. Das Format der Abholmärkte stoße jedoch weiter an seine Grenzen, und auch die Komplexität der Gruppe verhindere eine positive Entwicklung hierüber hinaus.

/he

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02.12.24 LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton Neutral JP Morgan Chase & Co.
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