Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
14.07.2014 21:32:48

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 14.07.2014

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 14.07.2014

ADIDAS

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für adidas vor Zahlen von 90 auf 88 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. In Erwartung enttäuschender Ergebniskennziffern zum zweiten Quartal habe er seine Gewinnschätzungen für 2014 und die Folgejahre reduziert, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Montag. Der Sportartikelkonzern dürfte auch im abgelaufenen Quartal von negativen Währungseffekten und einer unerwarteten Flaute auf den internationalen Golfmärkten belastet worden sein.

ADIDAS

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat adidas ungeachtet eines erwarteten Margenrückgangs im zweiten Quartal von "Accumulate" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel der Aktie des Sportartikelherstellers wurde zugleich auf 90 Euro belassen. Er rechne zwar damit, dass negative Währungseinflüsse und Rabattaktionen bei der Adidas-Golfmarke TaylorMade im abgelaufenen Jahresviertel ihre Spuren hinterlassen haben, doch das spiegele der Aktienkurs bereits überdeutlich wider, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Montag. Auch die politischen Risiken im russischen Markt und der harte Wettbewerb durch den US-Konkurrenten Nike seien bereits eingepreist. Nach dem seit Jahresbeginn kräftigen Kursrückgang sehe er nun für den Rest des Jahres deutliches Verbesserungspotenzial.

AIRBUS GROUP

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Airbus (Airbus Group (ehemals EADS)) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 64 Euro belassen. Im zweiten Quartal dürften einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Da Wachstumsaktien negativer auf enttäuschende Zahlen reagierten als werthaltige Titel, bevorzuge er letztere. Die Aktien des Flugzeugherstellers Airbus böten vor einem zweiten Halbjahr, das etliche Kurstreiber mit sich bringen dürfte, eine attraktive Einstiegsgelegenheit.

AIRBUS GROUP

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Airbus (Airbus Group (ehemals EADS)) von 65 auf 60 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Analyst David Perry rechnet laut einer Studie vom Montag mit der Markteinführung des Airbus A330neo in diesem Jahr. Dies wäre langfristig positiv, da der A330 ein gereiftes und hochmargiges Flugzeug sei. Wenn das Produktleben nun verlängert werde, sollte sich Airbus' operatives Ergebnis (Ebita) von 2018 an verbessern. Allerdings stiegen durch den A330neo die Kosten für Forschung und Entwicklung. Perry senkte daher seine Prognosen für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2014 bis 2017 um bis zu zehn Prozent.

AIXTRON

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Aixtron vor Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 8,50 Euro belassen. Der Konzernumsatz sollten im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr leicht zugelegt haben, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Montag. Das operative Ergebnis dürfte mit einem Verlust von 10,6 Millionen Euro nur wenig besser als der Jahresauftakt 2014 ausfallen. Trotz der verbesserten Aussichten für den Hersteller von LED-Produktionsmaschinen dürfte der Konzern im Rennen mit seinem größten Konkurrenten Veeco hart um den Wiedergewinn verlorener Marktanteile kämpfen müssen. Die Bewertung der Aktie sei nach wie vor zu hoch.

ALLIANZ SE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Allianz SE (Allianz) auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 130 Euro belassen. Demografische und technologische Trends prägten die langfristigen Aussichten der europäischen Versicherer, schrieb Analyst Thomas Seidl in einer Branchenstudie vom Montag. Ein substanzielles Engagement in den Schwellenländern dürfte sich als wichtiger Faktor für ein stärkeres Gewinnwachstum erweisen. Fehle dies, müssten die Unternehmen vor allem ihre Kosten senken und effektiver arbeiten.

ALLIANZ SE

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Allianz SE (Allianz) nach einem Kapitalmarkttag von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Analyst Farooq Hanif setzte die Titel des Versicherers in einer Studie vom Montag zudem auf die Empfehlungsliste "Focus List Europe". Sie ersetzen die Papiere des britischen Wettbewerbers Aviva. Zudem erhöhte Hanif das Kursziel für die Allianz-Aktie von 138 auf 149 (Kurs: 130) Euro. Er rechne mit substanziell steigenden Kapitalzuflüssen, die nicht nur höhere Dividenden ermöglichten.

AMADEUS FIRE AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Amadeus Fire vor Zahlen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 65 Euro belassen. Der Personaldienstleister dürfte den Umsatz im zweiten Quartal um 6,1 Prozent gesteigert haben, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer Studie vom Montag. Das operative Ergebnis (Ebit) sollte hingegen um 1 Prozent geschrumpft sein. Das neue Votum begründete der Experte mit dem auf nun rund 20 Prozent gestiegenen Aufwärtspotenzial der Aktie.

APPLE INC

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Apple von 99 auf 110 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der iPhone-Hersteller dürfte im abgelaufenen Geschäftsquartal das obere Ende der Unternehmensprognosen erreicht haben, schrieb Analystin Kathryn Huberty in einer Studie vom Montag. Bei der Bewertung des Unternehmens berücksichtige sie nun auch ihre Schätzungen für die iWatch. Deshalb sowie wegen ihrer erhöhten Absatzerwartungen für das iPhone habe sie die Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr 2014/15 nach oben geschraubt.

ASTRAZENECA

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für AstraZeneca vor Zahlen zum zweiten Quartal von 4850 auf 4790 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Kerngewinn je Aktie des Pharmakonzerns dürfte um zwölf Prozent gesunken sein, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Studie vom Montag. Die operative Marge stehe weiter unter Druck. Gründe dafür seien Änderungen beim Produktmix und steigende Ausgaben zur Maximierung der Wachstumsaussichten. Holford passte seine Schätzungen unter anderem an Verschreibungstrends und Wechselkurseffekte an.

BAYER AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Bayer vor Zahlen auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 91 Euro belassen. Das Wachstumspotenzial europäischer Pharmafirmen sei immer noch dürftig, schrieb Analyst Mark Purcell am Montag in einer Branchenstudie anlässlich der anstehenden Berichtssaison zum zweiten Quartal. Bestenfalls sei bei dem Gewinn je Aktie mit einem Plus von fünf Prozent für das Gesamtjahr zu rechnen. Die Währungsentwicklung sei immer noch ein wesentlicher Wachstumskiller.

BEIERSDORF AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Beiersdorf nach aktuellen Marktdaten auf "Underperform" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Das Wachstum des Haushalts- und Körperpflegesektors in den fünf europäischen Kernmärkten habe zwischen Mitte Mai und Mitte Juni den höchsten Stand seit zwei Jahren erreicht, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Montag. Dabei hätten die Beiersdorf-Produkte überproportional zugelegt.

BEIERSDORF AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Beiersdorf vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 86 Euro belassen. Das organische Umsatzwachstum sollte sich im zweiten Quartal auf 4,8 (Vorjahreszeitraum: 7,9) Prozent verlangsamt haben, schrieb Analyst Jörg Frey in einer Studie vom Montag. Dennoch dürfte der Konsumgüterkonzern im laufenden Jahr besser abschneiden als seine wichtigsten Wettbewerber.

BERTRANDT

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Bertrandt auf "Sell" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Im zweiten Quartal dürften bei den Unternehmen einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Die Titel des Entwicklungsdienstleisters hätten sich seit Jahresbeginn stärker als der Markt entwickelt und preisten negatives Überraschungspotenzial noch nicht ein.

BHP BILLITON PLC

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für BHP Billiton vor Quartalszahlen von 2150 auf 2200 Pence angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Analyst Fraser Jamieson erwartet laut einer Studie vom Montag im abgelaufenen Quartal solide Ergebnisse für die Eisenerzproduktion, womit der Bergbaukonzern seine eigene Unternehmensprognose für das Gesamtjahr übertreffen könnte. Jamieson rechnet zudem mit deutlich höheren Ölpreisen und korrigierte deshalb seine Schätzungen nach oben. Der zusätzliche Cashflow verheiße kurzfristig Gutes für das Kapitalmanagement. Aus Bewertungsgründen hielt der Analyst an seinem Votum fest.

COMDIRECT BANK AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für comdirect bank vor Quartalszahlen von 9,50 auf 9,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Gewinn je Aktie (EPS) der Online-Bank dürfte sowohl im Jahresvergleich als auch gegenüber dem Vorquartal deutlich zurückgegangen sein, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer Studie vom Montag. Er habe seine Schätzungen und das Kursziel gesenkt, da er für eine längere Zeit mit geringeren Handelsaktivitäten und niedrigeren Zinsen rechne. Für die Aktie sprächen aber weiterhin die strukturellen Wachstumsaussichten.

COMPUGROUP MEDICAL

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Compugroup (CompuGroup Medical) auf "Buy" belassen. Im zweiten Quartal dürften bei den Unternehmen einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Die Titel des Ärztesoftware-Hersteller hätten sich seit Jahresbeginn schwächer als der Markt entwickelt und preisten positives Überraschungspotenzial noch nicht ein.

CREDIT SUISSE GROUP AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Credit Suisse vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 31 Franken belassen. Die Schweizer Banken dürften für das zweite Quartal abermals eine fundamental starke Profitabilität ausweisen, wegen Rechtsstreitigkeiten und Regulierungsbestimmungen jedoch Schwierigkeiten haben, ihre Gewinne zu behaupten, schrieb Analyst Matt Spick in einer Branchenstudie vom Montag. Die Credit Suisse sollte nach der Einigung mit US-Behörden über eine Strafzahlung ins Minus gerutscht sein.

CREDIT SUISSE GROUP AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Credit Suisse von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel auf 30 Franken belassen. Bei den weltweit führenden Investmentbanken dürfte das Geschäft mit Währungen, Anleihen und Rohstoffen (FICC) im zweiten Quartal ähnlich schwach gelaufen sein, wie im ersten Jahresviertel, schrieb Analyst Robert Murphy in einer Sektorstudie vom Montag. Das Schlimmste sollte aber hinter der Branche liegen. Das neue Votum für die Credit-Suisse-Aktie begründete der Experte unter anderem mit deren 20-prozentigem Aufwärtspotenzial.

DEUTSCHE BANK AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Deutsche Bank von 41 auf 38 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Bei den weltweit führenden Investmentbanken dürfte das Geschäft mit Währungen, Anleihen und Rohstoffen (FICC) im zweiten Quartal ähnlich schwach gelaufen sein wie im ersten Jahresviertel, schrieb Analyst Robert Murphy in einer Sektorstudie vom Montag. Das Schlimmste sollte aber hinter der Branche liegen. Das neue Kursziel für die Aktie der Deutschen Bank begründete der Experte mit der jüngst abgeschlossenen Kapitalerhöhung.

DEUTSCHE BOERSE AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Deutsche Börse auf "Neutral" mit einem Kursziel von 60,70 Euro belassen. Er habe seine Schätzungen an die jüngsten Entwicklungen beim Handelsvolumen angepasst, schrieb Analyst Chris Turner in einer Studie vom Montag. Der Anlagehintergrund sowie das Votum und das Ziel änderten sich dadurch nicht.

DEUTSCHE TELEKOM AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Deutsche Telekom nach einer Investorenveranstaltung der US-Mobilfunktochter auf "Overweight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Die Dynamik im operativen Geschäft von T-Mobile US sollte stark bleiben, schrieb Analyst Dominik Klarmann in einer Studie vom Montag. Die Chancen auf einen Zusammenschluss mit dem Wettbewerber Sprint Nextel stiegen zwar, größte Hürde bleibe aber der Regulierungsaspekt.

DEUTSCHE TELEKOM AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Deutsche Telekom auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Wachstumsprofile und Kapitalkosten unterschieden sich bei den europäischen Telekommunikationsunternehmen deutlich, schrieb Analyst Maurice Patrick in einer Studie vom Montag. So sei das operative Ergebnis (Ebitda) des jeweiligen Inlandsgeschäfts bei Orange, Telefonica und KPN in den letzten drei Jahren um mehr als 20 Prozent gefallen. Bei der Deutschen Telekom hingegen habe das Minus weniger als zehn Prozent betragen. Die T-Aktien besäßen weder ein hohes Abwärts- noch ein hohes Aufwärtspotenzial.

DMG MORI SEIKI

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat DMG Mori Seiki (DMG MORI SEIKI AKTIENGESELLSCHAFT) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Im zweiten Quartal dürften bei den Unternehmen einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Da Wachstumsaktien negativer auf enttäuschende Zahlen reagierten als werthaltige Titel, bevorzuge er letztere. Die Aktien des Werkzeugmaschinenbauers, dessen Zahlen die Konsenserwartungen übertreffen könnten, böten eine attraktive Einstiegsgelegenheit.

ERICSSON B

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Ericsson (Telefon AB LMEricsson (B)) auf "Buy" mit einem Kursziel von 104 schwedische Kronen belassen. Er habe seine Schätzungen an die jüngst bekanntgegebenen Aufträge des Netzwerkausrüsters angepasst, schrieb Analyst Alexander Duval in einer Studie vom Montag. Die Veränderungen seien nicht wesentlich. Der Anlagehintergrund sowie das Votum und das Ziel änderten sich dadurch nicht.

FIELMANN AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Fielmann vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 89 Euro belassen. Im zweiten Quartal dürften bei den Unternehmen einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Die Titel der Optikerkette hätten sich seit Jahresbeginn stärker als der Markt entwickelt und preisten negatives Überraschungspotenzial noch nicht ein.

FRAPORT AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Fraport vor Zahlen auf "Buy" belassen. Im zweiten Quartal dürften bei den Unternehmen einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Die Titel des Flughafenbetreibers hätten sich seit Jahresbeginn schwächer als der Markt entwickelt und preisten positives Überraschungspotenzial noch nicht ein.

FRESENIUS SE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fresenius (Fresenius SECo) nach einem Interview von Vorstandschef Ulf Schneider auf "Add" mit einem Kursziel von 123 Euro belassen. Es sei unklar, ob das von Schneider genannte Renditeziel von 15 Prozent für die Krankenhäuser des Gesundheitskonzerns nachhaltig erreicht werden könne, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Montag. Der Experte rechnet mit einer Profitabilität (Ebit-Marge) von zwölf Prozent.

GAGFAH SA

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Gagfah vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 14,50 Euro belassen. Im zweiten Quartal dürften bei den Unternehmen einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Da Wachstumsaktien negativer auf enttäuschende Zahlen reagierten als werthaltige Titel, bevorzuge er letztere. Die Aktien des Immobilienunternehmens, das seine Dividende anheben und damit positiv überraschen könnte, böten eine attraktive Einstiegsgelegenheit.

GLAXOSMITHKLINE

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für GlaxoSmithKline von 1610 auf 1460 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. GlaxoSmithKline könnte zu den Verlierern der anstehenden Berichtssaison der Pharmaunternehmen zum zweiten Quartal zählen, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Studie vom Montag. Holford rechnet mit anhaltendem Druck von der Währungsseite und auf das Atemwegsgeschäft. Seine Umsatzschätzungen lägen drei Prozent unter den Markterwartungen. Unter allen globalen Branchenwerten seien die Titel von GlaxoSmithKline nun der von ihm am skeptischsten betrachtete Wert.

HEIDELBERGCEMENT AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat HeidelbergCement vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Im zweiten Quartal dürften bei den Unternehmen einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Da Wachstumsaktien negativer auf enttäuschende Zahlen reagierten als werthaltige Titel, bevorzuge er letztere. Die Aktien des Zementherstellers, der von einer zyklischen Erholung in Nordamerika und Europa profitieren dürfte, böten eine attraktive Einstiegsgelegenheit.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für HHLA (Hamburger Hafen und Logistik) anlässlich der Abfertigungsstaus an den Hafen-Terminals auf "Hold" mit einem Kursziel von 17,30 Euro belassen. Die gemeldeten Probleme könnten dazu führen, dass Firmenkunden zu anderen Häfen abwanderten, schrieb Analystin Ruxandra Haradau-Doser in einer Studie vom Montag. Zudem dürften die aus den Problemen resultierenden höheren Kosten die Margen des Hafenbetreibers im dritten Quartal unter Druck setzen.

KLÖCKNER & CO

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Klöckner & Co (KlöcknerCo) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Im zweiten Quartal dürften einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Da Wachstumsaktien negativer auf enttäuschende Zahlen reagierten als werthaltige Titel, bevorzuge er letztere. Die Aktien des Stahlhändlers böten nach der jüngsten Korrektur eine attraktive Einstiegsgelegenheit.

LVMH

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat LVMH (PMC-Sierra) vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 155 Euro belassen. Er rechne zwar mit einer rückläufigen organischen Wachstumsdynamik bei Mode- und Lederartikeln, schrieb Analyst Warwick Okines in einer Studie vom Montag, die Marke Louis Vuitton sollte aber dank neuer Produkte weitere Fortschritte gemacht haben. Schwieriger sehe es im Geschäftsbereich Wein und Spirituosen aus. Die Aktie verfüge aber über ein attraktives Chance-Risiko-Profil.

MERCK KGAA

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Merck KGaA (Merck) von 62 auf 65 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Aktiensplit im Verhältnis 1:2 sollte die Papiere des Pharma- und Chemiekonzerns noch attraktiver für Privatanleger machen, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Montag. Das neue Kursziel reflektiere die Verlagerung des Bewertungshorizonts weiter in die Zukunft.

MERCK KGAA

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Merck KGaA (Merck) von 106 auf 53 Euro halbiert und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Analyst Mark Purcell passte in einer in einer Studie vom Montag das Ziel an den Aktienspilt des Chemie- und Pharmakonzerns an. Zudem dürfte die Übernahme der britischen Spezialchemiefirma AZ Electronic die Zahlen zum zweiten Quartal etwas durcheinander bringen.

MERCK KGAA

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Merck KGaA (Merck) vor Zahlen auf "Buy" belassen. Im zweiten Quartal dürften bei den Unternehmen einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Die Titel des Pharma- und Chemiekonzerns hätten sich seit Jahresbeginn schwächer als der Markt entwickelt und preisten positives Überraschungspotenzial noch nicht ein. Sie erschienen besonders attraktiv bewertet.

MTU AERO ENGINES HOLDING AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für MTU (MTU Aero Engines) auf "Hold"mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Im zweiten Quartal dürften bei den Unternehmen einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Die Titel des Triebwerkherstellers hätten sich seit Jahresbeginn stärker als der Markt entwickelt und preisten negatives Überraschungspotenzial noch nicht ein.

MTU AERO ENGINES HOLDING AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat MTU (MTU Aero Engines) auf "Buy" mit einem Kursziel von 76 Euro belassen. Die Beteiligung am neuen General-Electrics-Triebwerk GE9X sei angesichts der Mitarbeit an einem Vorgängermodell keine große Überraschung, unterstreiche aber die hervorragende Qualität des Unternehmens, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Montag. MTU nehme im Interesse des langfristigen Gewinnwachstums eine kurzfristige Belastung der Margen in Kauf.

MUNICH RE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 154 Euro belassen. Demografische und technologische Trends prägten die langfristigen Aussichten der europäischen Versicherer, schrieb Analyst Thomas Seidl in einer Branchenstudie vom Montag. Ein substanzielles Engagement in den Schwellenländern dürfte sich als wichtiger Faktor für ein stärkeres Gewinnwachstum erweisen. Fehle dies, müssten die Unternehmen vor allem ihre Kosten senken und effektiver arbeiten.

NOVARTIS AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Novartis auf "Buy" mit einem Kursziel von 95 Franken belassen. Die Markterwartungen für den Spitzenumsatz des Herzmedikaments LCZ696 von 1,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 seien viel zu niedrig, schrieb Analystin Alexandra Hauber in einer Studie vom Montag. Sie rechnet mit einem Spitzenumsatz von 5,3 Milliarden Dollar. Der bevorstehende europäische Kardiologenkongress (ESC), auf dem Novartis neue Studiendaten zu dem Produktkandidaten präsentieren werde, könnte zum Kurstreiber werden.

NOVARTIS AG

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Novartis von 91 auf 94 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Aktien des Schweizer Pharmakonzerns seien nun sein weltweit favorisierter Wert unter den Branchentiteln, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Studie vom Montag. Es gebe bei Novartis ein klares Konzept zur Erreichung einer baldigen positiven Gewinndynamik. Holford verwies dabei auf die jüngsten Fusions- und Übernahmenaktivitäten. Zudem erwartet er nach einem Kardiologenkongress Ende August eine bessere Berechenbarkeit des Potenzials eines Produktkandidaten zur Therapie von chronischer Herzinsuffizien.

OSRAM

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Osram auf "Sell" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Die jüngsten Nachrichten untermauerten seine Einschätzung, dass der Lichtspezialist im LED-Bereich mit einem zunehmenden Wettbewerb rechnen müsse, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Montag. Die Zahlen zum dritten Geschäftsquartal dürften schwach ausfallen.

OSRAM

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Osram vor Zahlen auf "Buy" und einem Kursziel von 51 Euro belassen. Im zweiten Quartal dürften bei den Unternehmen einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Da Wachstumsaktien negativer auf enttäuschende Zahlen reagierten als werthaltige Titel, bevorzuge er letztere. Die Aktien des Lichtspezialisten böten angesichts des Umstrukturierungspotenzials des Unternehmens eine attraktive Einstiegsgelegenheit.

RTL GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Aktie der RTL Group von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 102,00 auf 87,00 (Kurs: 76,90) Euro gesenkt. Den Aktien der Sendergruppe fehle es an unmittelbaren Kurstreibern und sie hätten nicht mehr ausreichend Aufwärtspotenzial, um das bisherige Anlageurteil zu rechtfertigen, schrieb Analyst Nick Bertolotti in einer Studie vom Montag.

RTL GROUP

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat RTL Group vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 112 Euro belassen. Im zweiten Quartal dürften bei den Unternehmen einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Da Wachstumsaktien negativer auf enttäuschende Zahlen reagierten als werthaltige Titel, bevorzuge er letztere. Die Aktien des Medienunternehmens, welches eine Sonderdividende bestätigen könnte, böten eine attraktive Einstiegsgelegenheit.

SANOFI

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Sanofi vor Zahlen zum zweiten Quartal von 90 auf 87 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Nettoumsatz des Pharmakonzerns dürfte um 0,8 Prozent gestiegen sein, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Branchenstudie vom Montag. Holford passte seine Schätzungen an die jüngsten Geschäfts- beziehungsweise Verschreibungstrends sowie an die Währungsentwicklung an. Unbegründet seien Befürchtungen der Anleger, wonach Sanofi mit seinen Zahlen enttäuschen oder die Erwartungen senken könnte.

SAP AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für SAP vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Die Kennziffern des Softwarekonzerns dürften nicht gut genug ausfallen, um für steigende Jahresschätzungen zu sorgen, schrieb Analyst Walter Pritchard in einer Studie vom Montag. Die positiven Aussichten für die Cloud-Aktivitäten in Verbindungen mit einer historisch und im Branchenvergleich niedrigen Bewertung sollten aber stützen.

STADA ARZNEIMITTEL AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Stada (STADA Arzneimittel) auf "Underweight" mit einem Kursziel von 27,50 Euro belassen. Das Wachstumspotenzial europäischer Pharmafirmen sei immer noch dürftig, schrieb Analyst Mark Purcell am Montag in einer Branchenstudie anlässlich der anstehenden Berichtssaison zum zweiten Quartal. Bestenfalls sei bei dem Gewinn je Aktie mit einem Plus von fünf Prozent für das Gesamtjahr zu rechnen. Die Währungsentwicklung sei immer noch ein wesentlicher Wachstumskiller.

SUEDZUCKER

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Südzucker nach Zahlen von 13 auf 12 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Im ersten Geschäftsquartal hätten die Umsätze des Zuckerkonzerns enttäuscht, wohingegen das Ergebnis über den Erwartungen gelegen habe, schrieb Analyst Wolfgang Vasterling in einer Studie vom Montag. Der Ausblick sei weiterhin schwach. Auch angesichts eher negativer Prognosen für den Zuckerpreis reduzierte Vasterling seine Schätzungen und das Kursziel nochmals etwas.

THYSSENKRUPP AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für ThyssenKrupp mit Blick auf die anstehende Berichtssaison von 21,40 auf 21,80 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underweight" belassen. Die Fokussierung auf weiteres Wachstum dürfte die Margen des Konzerns im zweiten Quartal geschmälert haben, schrieb Analyst Michael Hagmann in einer Branchenstudie zu den Aufzugherstellern vom Montag. Da die Aktie im bisherigen Jahresverlauf bereits um 26 Prozent gestiegen sei, könne sie nicht mehr als unterbewertet gelten.

UBS AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat UBS vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 21 Franken belassen. Die Schweizer Banken dürften für das zweite Quartal abermals eine fundamental starke Profitabilität ausweisen, wegen Rechtsstreitigkeiten und Regulierungsbestimmungen jedoch Schwierigkeiten haben, ihre Gewinne zu behaupten, schrieb Analyst Matt Spick in einer Branchenstudie vom Montag. Die UBS indes sollte mangels weiterer Prozesse ihre Kernkapitalquote auf 13,4 Prozent steigern können.

VILLEROY & BOCH

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat die Einstufung für Villeroy & Boch vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Die Kennziffern des Keramikherstellers dürften seine Schätzungen für das Gesamtjahr 2014 stützen, schrieb Analyst Martin Decot in einer Studie vom Montag. Das aktuelle Kursniveau der Aktie sei attraktiv.

VIVENDI SA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Vivendi von 21,00 auf 19,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. In den vergangenen drei Monaten hätten die Aktien des Medienkonzerns in einem insgesamt schwachen Börsenumfeld einen Kursrückgang von 8,9 Prozent verzeichnet, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Montag. Angesichts des erfolgreichen Konzernumbaus erachtet Lusebrink diesen Rückgang als nicht gerechtfertigt. Vivendi könne von einem starken Wachstum in Afrika profitieren. Sein Kursziel sinke aus Bewertungsgründen.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Volkswagen-Vorzugsaktien (Volkswagen vz) nach einer Investorenveranstaltung zum chinesischen Automarkt auf "Neutral" mit einem Kursziel von 190 Euro belassen. Der Autobauer haben einen soliden Ausblick auf seine Wachstumschancen im Reich der Mitte gegeben, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer Studie vom Montag. Kurzfristig bereite ihm das China-Geschäft daher keine Sorgen. Die Probleme für die Wolfsburger lägen derzeit woanders, so etwa unter anderem in negativen Währungseffekten, steigenden Investitionen und in der Konglomeratsstruktur.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Volkswagen-Vorzugsaktien (Volkswagen vz) nach einer Investorenveranstaltung zum chinesischen Automarkt auf "Buy" mit einem Kursziel von 226 Euro belassen. VW sei gut positioniert, um in Chinas Premium- und Massenmärkten weiter zu wachsen, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Montag. Insofern sei der Optimismus der Wolfsburger in puncto China gerechtfertigt.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) (Volkswagen vz) vor Zahlen auf "Buy" belassen. Zur Bilanzvorlage im zweiten Quartal dürften bei den Unternehmen einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Die Titel des Autobauers hätten sich seit Jahresbeginn schwächer als der Markt entwickelt und preisten positives Überraschungspotenzial noch nicht ein.

WIRECARD

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Wirecard vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Im zweiten Quartal dürften einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Die Titel des Zahlungsabwicklers hätten sich seit Jahresbeginn stärker als der Markt entwickelt und preisten negatives Überraschungspotenzial noch nicht ein.

/he

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