14.11.2013 15:00:26
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DGAP-Zwischenmitteilung: Sto AG
DGAP-IRE: Sto AG: Konzernumsatz steigt in den ersten neun Monaten 2013 um 2,3 % auf 892,0 Mio. EUR
* Ausblick 2013: Konzernumsatz wie erwartet mit Plus von rund 2 %, EBIT-Prognose nach oben korrigiert
Branchenumfeld
Die internationale Bauindustrie entwickelte sich 2013 weiterhin sehr unterschiedlich. In den USA gehörte das Baugewerbe zu den Zugpferden der Wirtschaft. In China legte die Baubranche erneut zu, allerdings ließ das Wachstumstempo aufgrund der regierungsseitig beschlossenen Dämpfungsmaßnahmen für den Immobiliensektor zuletzt merklich nach. Die Lage für die europäische Bauindustrie blieb angespannt: Schwierige Konjunktur- und Finanzierungsbedingungen hatten vor allem in den südlichen und östlichen Ländern einen verhaltenen Absatz zur Folge. Die anderen europäischen Regionen entwickelten sich zuletzt insgesamt positiv und konnten den teils starken witterungsbedingten Ausfall der ersten Monate partiell kompensieren. Dies gilt auch für das deutsche Bauhauptgewerbe, dessen Gesamtumsatz Berechnungen des Statistischen Bundesamtes zufolge nach acht Monaten um 2,9 % unter dem vergleichbaren Vorjahreswert lag - zum Halbjahr hatte der Rückstand allerdings noch 5,1 % betragen. Der Auftragseingang im Hochbau erhöhte sich von Januar bis September moderat um 0,4 %.
Sto-Konzernumsatz steigt
Bei der Sto AG belebte sich die Geschäftstätigkeit in den Sommermonaten ebenfalls spürbar, sodass die witterungs- und konjunkturbedingten Ausfälle der ersten Monate aufgeholt werden konnten. Der Konzernumsatz lag nach neun Monaten 2013 mit 892,0 Mio. EUR um 2,3 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert und bewegte sich damit im Rahmen unserer Erwartungen.
Das Auslandsvolumen erhöhte sich per saldo um 2,8 % auf 481,0 Mio. EUR. Impulse gingen vor allem vom erfreulichen Geschäft in Amerika und - noch gegen den Baukonjunkturtrend - Frankreich aus. Damit konnten Rückgänge insbesondere in Osteuropa mehr als ausgeglichen werden. Der Auslandsanteil am Konzernvolumen lag in den ersten neun Monaten 2013 bei 53,9 % (Vorjahr: 53,7 %).
Der Inlandsumsatz belief sich auf 411,0 Mio. EUR nach 403,9 Mio. EUR in der Vergleichsperiode. Diese moderate Entwicklung war eine Folge der verhaltenen Investitionsbereitschaft, ausgelöst durch die fortdauernden Unklarheiten bei der künftigen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen. Außerdem sorgte die Diskussion über die ökologischen Folgewirkungen von Fassadensystemen sowie über die Baukultur für zunehmende Verunsicherung unter potentiellen Bauherren und Sto-Stakeholdern.
Aus der erstmaligen Einbeziehung der Anfang Februar erworbenen Natursteinindustrie Johann Neumeyer & Brigl GmbH & Co. KG, Eichstätt, resultierte ein Mehrumsatz von 6,0 Mio. EUR. Die Veränderung von Wechselkursen führte vor allem wegen der zuletzt spürbaren Aufwertung des Euro gegenüber wichtigen Drittwährungen wie dem US-Dollar, dem britischen Pfund und dem Schweizer Franken zu negativen Effekten von -4,2 Mio. EUR.
Im Oktober 2013 setzte sich die insgesamt positive Geschäftsentwicklung des Sto-Konzerns - bezogen auf unsere Erwartungen allerdings verhalten - fort.
Ergebnis über Vorjahresniveau
Die Kosten entwickelten sich im Jahresverlauf insgesamt günstiger als prognostiziert. Dies betraf insbesondere die Materialaufwendungen, bei denen sich aufgrund der abschwächenden Weltkonjunktur Entlastungen aus rückläufigen Preisen für Standardprodukte und einige Spezialchemikalien wie Titandioxid ergaben. Damit konnten weitere Preissteigerungen vor allem bei erdölbasierten Produkten mehr als ausgeglichen werden. Infolgedessen lagen das Konzernergebnis der betrieblichen Tätigkeit EBIT und das Nettoergebnis nach drei Quartalen über den vergleichbaren Vorjahreswerten.
Vermögenslage unverändert stabil
Die Vermögenslage des Sto-Konzerns stellte sich zum 30. September 2013 weiterhin sehr solide dar. Änderungen einzelner Bilanzpositionen im Vergleich zum 30. Juni 2013 bzw. gegenüber dem Jahresende 2012 lagen im geschäftsüblichen Rahmen.
Investitionen
Die Investitionen in Sachanlagen und Immaterielle Vermögenswerte beliefen sich in den ersten neun Monaten 2013 konzernweit auf 15,9 Mio. EUR (Vorjahr: 18,8 Mio. EUR). Zu den wichtigsten Projekten gehörten die Erweiterung des Logistikzentrums in Stühlingen und der Aufbau einer neuen Silo-Reinigungsanlage - beide Vorhaben konnten im Jahresverlauf erfolgreich abgeschlossen werden. Im September 2013 folgte die Fertigstellung des neuen Firmensitzes unserer belgischen Tochtergesellschaft. Darüber hinaus starteten wir im Rahmen der Modernisierung und Fokussierung unserer Fertigungsstruktur in den USA mit dem Ausbau unseres Standorts in Arizona. Erhebliche Mittel flossen ferner in die Modernisierung und den Ausbau der IT-Infrastruktur sowie in den Bereich Flurfördertechnik.
Mitarbeiter
Im Sto-Konzern waren Ende September 4.882 Mitarbeiter beschäftigt nach 4.744 am Vorjahresstichtag (+2,9 %). Ausgebaut wurde insbesondere die Inlandsbelegschaft, die um 118 auf 2.607 Arbeitnehmer (+4,7 %) zunahm. Mit 68 Personen entfiel der Großteil dieses Anstiegs auf die erstmals einbezogene Natursteinindustrie Johann Neumeyer & Brigl GmbH & Co. KG. Auch außerhalb Deutschlands haben wir per saldo unser Personal gestärkt: Die Auslandsbelegschaft umfasste zum Stichtag 2.275 Mitarbeiter gegenüber 2.255 ein Jahr zuvor (+0,9 %). Neueinstellungen nahmen wir schwerpunktmäßig in Asien und Südamerika vor, während in anderen Regionen wie Osteuropa wegen schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen Anpassungen umgesetzt wurden. Der Anteil der international Beschäftigten an der Konzernbelegschaft belief sich per 30. September 2013 auf 46,6 % (Vorjahr: 47,5 %).
Formwechsel der Sto AG in die Sto SE & Co. KGaA
Die ordentliche Hauptversammlung der Sto AG hat am 12. Juni 2013 beschlossen, die Sto AG in die Rechtsform einer SE & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien umzuwandeln. Die STO Management SE hat ihren Beitritt als persönlich haftende Gesellschafterin zu dieser Gesellschaft erklärt und die Satzung der Sto SE & Co. KGaA genehmigt.
Die angestrebte Umwandlung der Sto AG in die SE & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien ist bis zum Zeitpunkt der Ausfertigung dieses Berichts noch nicht in das Handelsregister der Gesellschaft eingetragen. Gegen den Umwandlungsbeschluss der Hauptversammlung vom 12. Juni 2013 ist vor dem Landgericht Mannheim Klage erhoben worden; eine Entscheidung des Gerichts über die Klage ist bislang nicht erfolgt.
Ausblick auf das Gesamtjahr 2013
Im Gesamtjahr 2013 rechnen wir für den Sto-Konzern unverändert mit einem Umsatzzuwachs von etwa 2 % auf rund 1.165 Mio. EUR. Beim operativen Konzernergebnis EBIT ist im Gesamtjahr 2013 entgegen unserer bisherigen Prognosen von einer Verbesserung gegenüber dem Vorjahreswert von 95,3 Mio. EUR auszugehen. Grund dafür ist unter anderem die insgesamt günstiger als bislang erwartete Entwicklung der Rohstoffkosten. Schwer abschätzbar sind aber wie immer die Witterungseinflüsse, die den Geschäftsverlauf auch im November und Dezember 2013 noch merklich beeinträchtigen könnten.
Die Investitionen in Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen werden sich aus heutiger Sicht unter den derzeitigen Rahmenbedingungen auf etwa 37,0 Mio. EUR (Vorjahr: 36,3 Mio. EUR) belaufen.
Stühlingen, im November 2013 Der Vorstand
Kennzahlen (in Mio. EUR)
Sto-Konzern (IFRS) 9M 2012 9M 2013 Differenz Umsatz 871,7 892,0 2,3 % - davon Inland 403,9 411,0 1,8 % - davon Ausland 467,8 481,0 2,8 % Investitionen (ohne Finanzanlagen) 18,8 15,9 -15,4 % Mitarbeiter per 30.09. 4.744 4.882 2,9 % - davon Inland 2.489 2.607 4,7 % - davon Ausland 2.255 2.275 0,9 %
14.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Sto AG Ehrenbachstraße 1 79780 Stühlingen Deutschland Internet: www.sto.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Sto AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
14.11.2013 15:00
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Auf einen Blick:
* Sto-Konzernumsatz steigt in den ersten neun Monaten 2013 um 2,3 % auf
892,0 Mio. EUR
* Ausland wächst, Inland weiter verhalten
* EBIT und Nettoergebnis über Vorjahresniveau
* Belegschaft von 4.744 auf 4.882 Mitarbeiter ausgebaut
* Ausblick 2013: Konzernumsatz wie erwartet mit Plus von rund 2 %, EBIT-Prognose nach oben korrigiert
Branchenumfeld
Die internationale Bauindustrie entwickelte sich 2013 weiterhin sehr unterschiedlich. In den USA gehörte das Baugewerbe zu den Zugpferden der Wirtschaft. In China legte die Baubranche erneut zu, allerdings ließ das Wachstumstempo aufgrund der regierungsseitig beschlossenen Dämpfungsmaßnahmen für den Immobiliensektor zuletzt merklich nach. Die Lage für die europäische Bauindustrie blieb angespannt: Schwierige Konjunktur- und Finanzierungsbedingungen hatten vor allem in den südlichen und östlichen Ländern einen verhaltenen Absatz zur Folge. Die anderen europäischen Regionen entwickelten sich zuletzt insgesamt positiv und konnten den teils starken witterungsbedingten Ausfall der ersten Monate partiell kompensieren. Dies gilt auch für das deutsche Bauhauptgewerbe, dessen Gesamtumsatz Berechnungen des Statistischen Bundesamtes zufolge nach acht Monaten um 2,9 % unter dem vergleichbaren Vorjahreswert lag - zum Halbjahr hatte der Rückstand allerdings noch 5,1 % betragen. Der Auftragseingang im Hochbau erhöhte sich von Januar bis September moderat um 0,4 %.
Sto-Konzernumsatz steigt
Bei der Sto AG belebte sich die Geschäftstätigkeit in den Sommermonaten ebenfalls spürbar, sodass die witterungs- und konjunkturbedingten Ausfälle der ersten Monate aufgeholt werden konnten. Der Konzernumsatz lag nach neun Monaten 2013 mit 892,0 Mio. EUR um 2,3 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert und bewegte sich damit im Rahmen unserer Erwartungen.
Das Auslandsvolumen erhöhte sich per saldo um 2,8 % auf 481,0 Mio. EUR. Impulse gingen vor allem vom erfreulichen Geschäft in Amerika und - noch gegen den Baukonjunkturtrend - Frankreich aus. Damit konnten Rückgänge insbesondere in Osteuropa mehr als ausgeglichen werden. Der Auslandsanteil am Konzernvolumen lag in den ersten neun Monaten 2013 bei 53,9 % (Vorjahr: 53,7 %).
Der Inlandsumsatz belief sich auf 411,0 Mio. EUR nach 403,9 Mio. EUR in der Vergleichsperiode. Diese moderate Entwicklung war eine Folge der verhaltenen Investitionsbereitschaft, ausgelöst durch die fortdauernden Unklarheiten bei der künftigen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen. Außerdem sorgte die Diskussion über die ökologischen Folgewirkungen von Fassadensystemen sowie über die Baukultur für zunehmende Verunsicherung unter potentiellen Bauherren und Sto-Stakeholdern.
Aus der erstmaligen Einbeziehung der Anfang Februar erworbenen Natursteinindustrie Johann Neumeyer & Brigl GmbH & Co. KG, Eichstätt, resultierte ein Mehrumsatz von 6,0 Mio. EUR. Die Veränderung von Wechselkursen führte vor allem wegen der zuletzt spürbaren Aufwertung des Euro gegenüber wichtigen Drittwährungen wie dem US-Dollar, dem britischen Pfund und dem Schweizer Franken zu negativen Effekten von -4,2 Mio. EUR.
Im Oktober 2013 setzte sich die insgesamt positive Geschäftsentwicklung des Sto-Konzerns - bezogen auf unsere Erwartungen allerdings verhalten - fort.
Ergebnis über Vorjahresniveau
Die Kosten entwickelten sich im Jahresverlauf insgesamt günstiger als prognostiziert. Dies betraf insbesondere die Materialaufwendungen, bei denen sich aufgrund der abschwächenden Weltkonjunktur Entlastungen aus rückläufigen Preisen für Standardprodukte und einige Spezialchemikalien wie Titandioxid ergaben. Damit konnten weitere Preissteigerungen vor allem bei erdölbasierten Produkten mehr als ausgeglichen werden. Infolgedessen lagen das Konzernergebnis der betrieblichen Tätigkeit EBIT und das Nettoergebnis nach drei Quartalen über den vergleichbaren Vorjahreswerten.
Vermögenslage unverändert stabil
Die Vermögenslage des Sto-Konzerns stellte sich zum 30. September 2013 weiterhin sehr solide dar. Änderungen einzelner Bilanzpositionen im Vergleich zum 30. Juni 2013 bzw. gegenüber dem Jahresende 2012 lagen im geschäftsüblichen Rahmen.
Investitionen
Die Investitionen in Sachanlagen und Immaterielle Vermögenswerte beliefen sich in den ersten neun Monaten 2013 konzernweit auf 15,9 Mio. EUR (Vorjahr: 18,8 Mio. EUR). Zu den wichtigsten Projekten gehörten die Erweiterung des Logistikzentrums in Stühlingen und der Aufbau einer neuen Silo-Reinigungsanlage - beide Vorhaben konnten im Jahresverlauf erfolgreich abgeschlossen werden. Im September 2013 folgte die Fertigstellung des neuen Firmensitzes unserer belgischen Tochtergesellschaft. Darüber hinaus starteten wir im Rahmen der Modernisierung und Fokussierung unserer Fertigungsstruktur in den USA mit dem Ausbau unseres Standorts in Arizona. Erhebliche Mittel flossen ferner in die Modernisierung und den Ausbau der IT-Infrastruktur sowie in den Bereich Flurfördertechnik.
Mitarbeiter
Im Sto-Konzern waren Ende September 4.882 Mitarbeiter beschäftigt nach 4.744 am Vorjahresstichtag (+2,9 %). Ausgebaut wurde insbesondere die Inlandsbelegschaft, die um 118 auf 2.607 Arbeitnehmer (+4,7 %) zunahm. Mit 68 Personen entfiel der Großteil dieses Anstiegs auf die erstmals einbezogene Natursteinindustrie Johann Neumeyer & Brigl GmbH & Co. KG. Auch außerhalb Deutschlands haben wir per saldo unser Personal gestärkt: Die Auslandsbelegschaft umfasste zum Stichtag 2.275 Mitarbeiter gegenüber 2.255 ein Jahr zuvor (+0,9 %). Neueinstellungen nahmen wir schwerpunktmäßig in Asien und Südamerika vor, während in anderen Regionen wie Osteuropa wegen schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen Anpassungen umgesetzt wurden. Der Anteil der international Beschäftigten an der Konzernbelegschaft belief sich per 30. September 2013 auf 46,6 % (Vorjahr: 47,5 %).
Formwechsel der Sto AG in die Sto SE & Co. KGaA
Die ordentliche Hauptversammlung der Sto AG hat am 12. Juni 2013 beschlossen, die Sto AG in die Rechtsform einer SE & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien umzuwandeln. Die STO Management SE hat ihren Beitritt als persönlich haftende Gesellschafterin zu dieser Gesellschaft erklärt und die Satzung der Sto SE & Co. KGaA genehmigt.
Die angestrebte Umwandlung der Sto AG in die SE & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien ist bis zum Zeitpunkt der Ausfertigung dieses Berichts noch nicht in das Handelsregister der Gesellschaft eingetragen. Gegen den Umwandlungsbeschluss der Hauptversammlung vom 12. Juni 2013 ist vor dem Landgericht Mannheim Klage erhoben worden; eine Entscheidung des Gerichts über die Klage ist bislang nicht erfolgt.
Ausblick auf das Gesamtjahr 2013
Im Gesamtjahr 2013 rechnen wir für den Sto-Konzern unverändert mit einem Umsatzzuwachs von etwa 2 % auf rund 1.165 Mio. EUR. Beim operativen Konzernergebnis EBIT ist im Gesamtjahr 2013 entgegen unserer bisherigen Prognosen von einer Verbesserung gegenüber dem Vorjahreswert von 95,3 Mio. EUR auszugehen. Grund dafür ist unter anderem die insgesamt günstiger als bislang erwartete Entwicklung der Rohstoffkosten. Schwer abschätzbar sind aber wie immer die Witterungseinflüsse, die den Geschäftsverlauf auch im November und Dezember 2013 noch merklich beeinträchtigen könnten.
Die Investitionen in Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen werden sich aus heutiger Sicht unter den derzeitigen Rahmenbedingungen auf etwa 37,0 Mio. EUR (Vorjahr: 36,3 Mio. EUR) belaufen.
Stühlingen, im November 2013 Der Vorstand
Kennzahlen (in Mio. EUR)
Sto-Konzern (IFRS) 9M 2012 9M 2013 Differenz Umsatz 871,7 892,0 2,3 % - davon Inland 403,9 411,0 1,8 % - davon Ausland 467,8 481,0 2,8 % Investitionen (ohne Finanzanlagen) 18,8 15,9 -15,4 % Mitarbeiter per 30.09. 4.744 4.882 2,9 % - davon Inland 2.489 2.607 4,7 % - davon Ausland 2.255 2.275 0,9 %
14.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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