06.05.2014 07:31:47
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DGAP Zwischenmitteilung: SCHULER AG
SCHULER AG: Zwischenmitteilung gemäß § 37x WpHG innerhalb des 1. Halbjahres des Geschäftsjahres 2014
SCHULER AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
06.05.2014 07:30
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GESCHÄFTSVERLAUF
Die Hauptversammlung der Schuler AG hatte am 18.04.2013 beschlossen, das
vom Kalenderjahr abweichendes Geschäftsjahr auf das Kalenderjahr
umzustellen. Das Jahr 2014 wird das erste volle Kalender-Geschäftsjahr der
Schuler AG sein. Die Berichtsperiode dieser Zwischenmitteilung umfasst
demzufolge den Zeitraum vom 01.01.2014 bis zum 31.03.2014. Für die
Kommentierung wurde der am ehesten vergleichbare Zeitraum des Vorjahres
(01.01.-31.03.2013) herangezogen.
AUFTRAGSEINGANG STEIGT UM 20 %
Schuler verzeichnete im 1. Quartal 2014 eine gute Projektaktivität und
verbuchte deutliche Zugewinne im Auftragseingang.
Während sich in Europa die Auftragslage stabil auf zufriedenstellendem
Niveau entwickelte, gab es in Asien, Südamerika und in der Golf-Region
wichtige Großaufträge.
Der Auftragseingang stieg im ersten Quartal 2014 (01.01.-31.03.) von
267,0 Mio. EUR auf 319,8 Mio. EUR. Gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum
des Vorjahres ist dies ein Zuwachs um 19,8%.
Sehr erfreulich entwickelten sich die Bestellungen in Amerika. Sie
verdoppelten sich in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2014 von
30,7 Mio. EUR auf 66,6 Mio. EUR. Darin enthalten ist ein weiterer
Großauftrag für einen europäischen Automobilhersteller in Brasilien.
In Europa ging der Auftragseingang um 15,8% auf 135,5 Mio. EUR zurück. Der
Anteil an den Gesamtauftragseingängen betrug 42,3%. Der europäische
Auftragseingang beinhaltet den größten Service-Auftrag in der
Unternehmensgeschichte von Schuler.
Einen Zuwachs verbuchten wir in Asien. In den ersten drei Monaten nahm der
Auftragseingang um 37,4% auf 99,6 Mio. EUR zu. Der asiatische Markt war
mit einem Anteil 31,1%, gemessen am Gesamtauftragseingang, unverändert
unser zweitgrößter Absatzmarkt nach Europa. In den anderen Regionen stieg
der Auftragseingang von 3,0 Mio. EUR auf 18,1 Mio. EUR.
^
TABELLE 01
AUFTRAGSEINGANG ANGABEN IN MILLIONEN EUR
01.01.-31.03.2014 01.01.-31.03.2013
Europa 135,5 160,9
Amerika 66,6 30,7
Asien 99,6 72,5
Andere Regionen 18,1 3,0
Auftragseingang 319,8 267,0
°
AUFTRAGSBESTAND MIT 1,1 MRD. EUR AUF HOHEM NIVEAU
Der Auftragsbestand zum 31.03.2014 belief sich auf 1.100,6 Mio. EUR. Im
Vergleich zum Wert am 31.03.2013 mit 1.125,9 Mio. EUR ging er leicht um
2,3% zurück.
In Europa ermäßigte sich der Auftragsbestand zum 31.03.20143 um 12,7% auf
570,2 Mio. EUR. Nahezu die Hälfte des Auftragsbestandes entfällt auf diese
Region. In Amerika legte der Auftragsbestand mit 157,2 Mio. EUR deutlich um
31,7% zu. Der Auftragsbestand in Asien ging um 13,6% auf 305,3 Mio. EUR
zurück. In anderen Regionen belief sich der Auftragsbestand auf 67,9 Mio.
EUR.
^
TABELLE 02
AUFTRAGSBESTAND ANGABEN IN MILLIONEN EUR
31.03.2014 31.03.2013
Europa 570,2 649,2
Amerika 157,2 119,3
Asien 305,3 353,6
Andere Regionen 67,9 3,9
Auftragsbestand 1.100,6 1.125,9
°
KONZERNUMSATZ LEICHT UNTER VORJAHR
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014 blieb der konsolidierter Umsatz
des Schuler-Konzerns mit 258,0 Mio. EUR um 16,0% unter dem vergleichbaren
Wert der Vorjahresperiode von 307,0 Mio. EUR. Rückgänge verbuchten wir in
nahezu allen Regionen, wobei im Anlagebau Schwankungen insbesondere im
Drei-Monats-Vergleich zur Normalität gehören.
In Europa verminderten sich die Umsätze um 17,6% auf 143,6 Mio. EUR. In
Amerika gingen die Erlöse um 9,0% auf 44,5 Mio. EUR zurück, in Asien um
30,4% auf 58,3 Mio. EUR. In den übrigen Regionen stiegen die Umsätze von
0,1 Mio. EUR auf 11,6 Mio. EUR.
^
TABELLE 03
UMSATZ ANGABEN IN MILLIONEN EUR
01.01.-31.03.2014 01.01.-31.03.2013
Europa 143,6 174,2
Amerika 44,5 48,9
Asien 58,3 83,8
Andere Regionen 11,6 0,1
Umsatz 258,0 307,0
°
ERTRAGSLAGE
WEITERHIN GUTE ERTRAGSLAGE
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2014 erzielte der
Schuler-Konzern Umsatzerlöse in Höhe von 258,0 Mio. EUR nach 307,0 Mio. EUR
im Vorjahr. Die Gesamtleistung ging gegenüber der Vergleichsperiode um
15,1% von 311,5 Mio. EUR auf 264,5 Mio. EUR zurück.
Der konsolidierte Materialaufwand lag im ersten Quartal des Geschäftsjahres
2014 mit 106,8 Mio. EUR unter dem Aufwand des Vorjahres (137,1 Mio. EUR).
Im Verhältnis zur Gesamtleistung verringerte sich die Materialaufwandsquote
gegenüber dem Vorjahr von 44,0% auf 40,4%. Der Personalaufwand des ersten
Quartals 2014 belief sich auf 97,1 Mio. EUR (Vorjahr: 94,8 Mio. EUR), dies
entspricht 36,7% (Vorjahr: 30,4%) von der Gesamtleistung.
Der Rückgang der Gesamtleistung wirkte sich negativ auf die Ertragslage
aus. Das EBITA blieb im ersten Quartal 2014 mit 17,5 Mio. EUR (EBITA-Marge
6,8%) hinter dem Vergleichszeitraum (Vorjahr: 26,4 Mio. EUR, EBITA-Marge
8,6%) zurück. Das EBITA bereinigt um immaterielle Abschreibungen aus
Unternehmenskäufen beträgt 17,0 Mio. EUR (Vorjahr: 25,7 Mio. EUR). Im
Vergleich zum Vorjahr konnten sowohl die Zinserträge gesteigert und die
Zinsaufwendungen weiter reduziert werden, so dass sich das Zinsergebnis um
1,4 Mio. EUR auf -0,7 Mio. EUR verbesserte. Unter Berücksichtigung der
Ertragsteuern beträgt das Konzernergebnis im ersten Quartal des
Geschäftsjahres 2014 11,3 Mio. EUR (Vorjahr: 10,7 Mio. EUR).
^
TABELLE 04
VERKÜRZTE GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG ANGABEN IN MILLIONEN EUR
01.01.- 01.01.-
31.03. 31.03.
2014 2013
Umsatzerlöse 258,0 307,0
EBITDA 22,3 32,9
Abschreibungen/Zuschreibungen auf das Anlagevermögen,
Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen
sowie Ausleihungen 4,8 6,5
EBITA 17,5 26,4
Amortisation 0,5 0,7
EBIT 17,0 25,7
Zinsergebnis -0,7 -2,1
EBT 16,3 23,5
Ertragsteuern 5,0 12,8
Konzernergebnis 11,3 10,7
°
FINANZLAGE
DEUTLICHE VERBESSERUNG DES FINANZSTATUS
^
TABELLE 05
KURZ-KAPITALFLUSSRECHNUNG ANGABEN IN MILLIONEN EUR
01.01.- 01.01.-
31.03.2014 31.03.2013
Periodenergebnis nach Steuern 11,3 10,7
Abschreibungen/Zuschreibungen auf das
Anlagevermögen,
Anteile an verbundenen Unternehmen und
Beteiligungen sowie Ausleihungen 5,3 7,2
Veränderungen
Net Working Capital 15,7 -62,0
Rückstellungen/Sonstiges 2,5 4,6
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 34,8 -39,5
CAPEX (Investitionen in immaterielle
Vermögenswerte und Sachanlagen) -3,4 -6,8
Sonstige 0,1 0,9
Cashflow aus Investitionstätigkeit -3,3 -6,0
Aufnahme/Tilgung Finanzschulden 3,6 17,1
Sonstiges 0,0 0,6
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 3,6 17,7
Zahlungswirksame Veränderung der Zahlungsmittel
und -äquivalente 35,0 -27,8
+/-
Wechselkurs- und konsolidierungskreisbedingte
Änderungen der Zahlungsmittel
und -äquivalente 1,2 1,5
Veränderung der Zahlungsmittel und -äquivalente 36,3 -26,2
°
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014 erwirtschaftete der
Schuler-Konzern einen Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit von 34,8 Mio.
EUR nach -39,5 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des Kalenderjahres 2013. Der
Anstieg ist fast vollständig auf den verstärkten Abbau des Net Working
Capital zurückzuführen. Im Rumpfgeschäftsjahr 2013 zurückgestellte
Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Konzernumbau sind bisher in nur
unwesentlichem Umfang zahlungswirksam geworden.
Der Cashflow aus Investitionstätigkeit betrug -3,3 Mio. EUR (Vorjahr: -6,0
Mio. EUR) und ist im Wesentlichen auf Investitionen in Sachanlagen
zurückzuführen.
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2014 belief sich der
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit auf 3,6 Mio. EUR (Vorjahr: 17,7 Mio.
EUR). Der Rückgang des Zahlungsmittelzuflusses um 13,5 Mio. EUR resultiert
hauptsächlich aus der geringeren Aufnahme von Finanzschulden unserer
brasilianischen Tochtergesellschaft, welche zur Finanzierung von
Kundenaufträgen bestimmt sind.
Insgesamt betrug die zahlungswirksame Veränderung der Zahlungsmittel und
-äquivalente 35,0 Mio. EUR (Vorjahr: -27,8 Mio. EUR). Unter
Berücksichtigung der umrechnungsbedingten Wertänderungen erhöhte sich der
Bestand an Zahlungsmitteln und -äquivalenten zum 31.03.2014 gegenüber dem
31.12.2013 von 349,3 Mio. EUR auf 385,6 Mio. EUR. Im gleichen Zeitraum
verbesserte sich der Nettofinanzstatus von 276,7 Mio. EUR auf 307,8 Mio.
EUR.
VERMÖGENSLAGE
Weiterhin stabile Vermögenslage
^
TABELLE 06
KURZ-BILANZ ANGABEN IN MILLIONEN EUR
31.03. 31.03.
2014 2013
AKTIVA 1.033,3 1.012,6
A. Langfristige Vermögenswerte 271,7 277,5
davon immaterielle Vermögenswerte,
Sachanlagen, Anteile an verbundenen
Unternehmen und Beteiligungen 239,2 241,4
B. Kurzfristige Vermögenswerte 761,7 735,1
davon Vorräte 129,5 123,1
davon Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen und künftige Forderungen aus
langfristigen Fertigungsaufträgen 190,6 219,2
davon Zahlungsmittel und -äquivalente 385,6 349,3
PASSIVA 1.033,3 1.012,6
A. Eigenkapital 286,3 274,7
B. Langfristige Schulden 185,5 167,3
davon Finanzschulden 54,2 36,2
davon Pensionsrückstellungen 102,7 100,9
davon Sonstige Rückstellungen 20,1 20,2
C. Kurzfristige Schulden 561,5 570,7
davon Finanzschulden 23,6 36,5
davon Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen 70,5 61,0
davon Sonstige Schulden 314,1 320,8
davon Sonstige Rückstellungen 138,0 137,3
°
Die Bilanzsumme stieg gegenüber Geschäftsjahresbeginn von 1.012,6 Mio. EUR
um 20,7 Mio. EUR auf 1.033,3 Mio. EUR. Auf der Aktivseite wurde der
Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 19,7 Mio. EUR
sowie der Forderungen aus langfristigen Fertigungsaufträgen um 8,9 Mio. EUR
durch die Zunahme der Zahlungsmittel und -äquivalente um 36,3 Mio. EUR
sowie der Vorräte um 6,4 Mio. EUR und der geleisteten Anzahlungen um 6,5
Mio. EUR überkompensiert.
Das Eigenkapital erhöhte sich in der Berichtsperiode um 11,7 Mio. EUR bzw.
4,2% auf 286,3 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich leicht
aufgrund der unterproportional gestiegenen Bilanzsumme von 27,1% auf
27,7%.
Auf der Passivseite erhöhten sich im ersten Quartal des Geschäftsjahres
2014 die langfristigen Schulden von 167,3 Mio. EUR auf 185,5 Mio. EUR.
Dieser Anstieg resultiert hauptsächlich aus der Aufnahme von
Bankverbindlichkeiten durch unser brasilianisches Tochterunternehmen zur
Finanzierung von Kundenaufträgen. Hingegen verminderten sich die
kurzfristigen Schulden von 570,7 Mio. EUR auf 561,5 Mio. EUR. Die Rückgang
um 9,2 Mio. EUR ist primär auf die Tilgung von kurzfristigen
Bankverbindlichkeiten in Höhe von 12,9 Mio. EUR zurückzuführen. Die
Minderung der sonstigen kurzfristigen Schulden um 6,6 Mio. EUR auf 314,1
Mio. EUR (Vorjahr 320,8 Mio. EUR) ist durch den Rückgang der nicht
saldierungsfähigen erhaltenen Anzahlungen aus Fertigungsaufträgen bedingt.
Die sonstigen Rückstellungen, in denen auch der kurzfristige Teil der
Rückstellungen für den Konzernumbau enthalten ist, sind in Summe nahezu
unverändert.
MITARBEITER
Zum 31.03.2014 beschäftigte der Schuler-Konzern weltweit 5.494
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gegenüber dem Ende des Geschäftsjahres
bedeutet dies eine moderate Reduzierung der Belegschaft um rund 1% im
Berichtszeitraum (31.12.2013: 5.570).
Während sich die Mitarbeiterzahl in Deutschland und Amerika leicht
reduziert hat, blieb die Anzahl der Mitarbeiter im europäischen Ausland und
in Asien nahezu konstant. Der Rückgang in Deutschland um 63 Personen ist im
Wesentlichen auf altersbedingte Austritte zurückzuführen. In Amerika haben
wir die Belegschaft insbesondere in unserem brasilianischen Werk in São
Paulo angepasst. Betroffen im Berichtszeitraum waren 16 Personen.
^
TABELLE 07
MITARBEITER
31.03.2014 31.12.2013
Deutschland 4.255 4.318
Europäisches Ausland 87 86
Amerika 824 842
Asien 328 324
Schuler-Konzern gesamt 5.494 5.570
°
NACHTRAGSBERICHT
VERSCHMELZUNGEN AUF SCHULER PRESSEN GMBH ERFOLGT
Unter dem Motto 'Aus 10 mach eins' haben wir in 2013 begonnen, unsere
komplexe Konzernstruktur zu verschlanken und deren Effizienz zu steigern.
Die insgesamt neun Gesellschaften der Schuler Cartec- und der Schuler
SMG-Gruppe wurden rückwirkend zum 01.10.2013 auf die Schuler Pressen GmbH
verschmolzen. Die Verschmelzungsverträge der betroffenen Gesellschaften
wurden am 16.12.2013 sowie am 27.01.2014 notariell beurkundet. Die
Eintragungen der Verschmelzungen im Handelsregister sind mittlerweile alle
erfolgt.
VERSCHMELZUNG INGENIEURBÜRO ATIS AUF DIE SCHULER PRESSEN GMBH GEPLANT
Anfang 2013 haben wir das Ingenieurbüro ATIS übernommen, ein auf
Großrohrprojekte spezialisiertes Ingenieurbüro mit Sitz in Deggenhausertal
am Bodensee. Um die Konzernstrukturen weiter zu vereinfachen, haben wir nun
beschlossen, das Ingenieurbüro ATIS ebenfalls auf die Schuler Pressen GmbH
zu verschmelzen.
AUSBLICK
Mit einem Auftragseingang von 319,8 Mio. EUR sind wir gut in das
Geschäftsjahr 2014 gestartet. Unser hoher Auftragsbestand von rund 1,1 Mrd.
EUR bildet eine solide Grundlage für unsere Umsatz- und Ergebnisprognose
für 2014. Wir halten weiterhin an den Zielen fest, die wir erstmalig im
Dezember 2013 veröffentlicht haben. Demnach erwarten wir für 2014
Umsatzerlöse von rund 1,1 Mrd. EUR sowie eine EBITA-Marge von 6% bis 7%.
Mittelfristig streben wir wieder eine EBITA-Zielrendite von 8,5% an.
06.05.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: SCHULER AG
Bahnhofstraße 41
73033 Göppingen
Deutschland
Internet: www.schulergroup.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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