07.10.2005 20:10:00
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DGAP-Ad hoc: Mania Technologie AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Sanierungskonzept vereinbart - Verlust der Hälfte des Grundkapitals
Mania Technologie AG: Sanierungskonzept vereinbart - Verlust der Hälfte des Gr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sanierungskonzept vereinbart - Verlust der Hälfte des Grundkapitals
·Eine von Investcorp geführte Investorengruppe übernimmt 3.000.000 Aktien vom
bisherigen Großaktionär.
· Erwerb nahezu sämtlicher Forderungen vom inländischen Bankenpool durch
Investcorp und Vereinbarung neuer Konditionen.
· Kapitalschnitt um 50% geplant.
· Bezugsrechtskapitalerhöhung über nominal bis zu EUR 16.900.000 geplant.
· Verlustanzeige nach § 92 (1) AktG.
· Korrektur der Prognose für 2005.
1 Die Gesellschaft hat Maßnahmen zur finanziellen Restrukturierung und
Sanierung des Unternehmens in die Wege geleitet. Unter Führung der Investcorp
Technology Ventures II. LP, einem auf Finanzbeteiligungen im Technologiesektor
spezialisierten Fonds ("Investcorp LP"), ist ein umfangreiches
Sanierungspaket mit den kreditgebenden deutschen Banken und dem Hauptaktionär
der Gesellschaft vereinbart worden. Folgende Maßnahmen, deren Vollzug noch vom
Eintritt verschiedener aufschiebender Bedingungen, u.a. der Freigabe durch
die zuständigen Kartellbehörden und der Befreiung der Investcorp von der
Verpflichtung zur Abgabe eines Pflichtangebots an die außenstehenden Aktionäre
durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, sowie der
Gremienzustimmung einzelner Mitglieder des inländischen Bankenpools zur
Gewährung einer Zwischenfinanzierung abhängt, sind vorgesehen:
1.1 Eine von Investcorp LP geführte Investorengruppe ("Investcorp") wird sich
an der Gesellschaft maßgeblich beteiligen. Geplant ist der Erwerb von
3.000.000 Aktien von dem Großaktionär Paul Mang sowie eine Aufstockung um bis
zu 12.800.000 junge Aktien im Rahmen der unten dargestellten Kapitalerhöhung.
Dies entspricht einer Beteiligungsquote von insgesamt bis zu ca. 60% am
Grundkapital der Gesellschaft abhängig davon, in welchem Umfang die
vorgeschlagene Kapitalerhöhung durchgeführt wird und inwiefern bestehende
Aktionäre ihre Bezugsrechte ausüben.
1.2 Investcorp hat eine Vereinbarung mit den deutschen Kreditgebern der
Gesellschaft getroffen, die zu einer Umschuldung führen wird. Investcorp wird
nahezu sämtliche Kreditforderungen des deutschen Bankenpools der Gesellschaft
in Höhe von EUR 36 Millionen übernehmen. Die Gesellschaft und Investcorp haben
die Konditionen dieser Darlehensverbindlichkeiten in der Weise neu
vereinbart, dass der Gesellschaft in den nächsten beiden Jahren grundsätzlich
kein Zins- und Tilgungsaufwand entstehen wird, um so die geplante Sanierung zu
erleichtern.
1.3 Unter Vermittlung von Investcorp hat die Gesellschaft mit der SEB AG
vereinbart, dass diese auf sämtliche Forderungen gegen die Gesellschaft
verzichtet, Zug um Zug gegen Auskehr des Erlöses aus dem künftigen Verkauf des
im Eigentum der Gesellschaft stehenden Betriebsgrundstücks in Weilrod
zuzüglich einer Einmalzahlung von EUR 500.000.
1.4 Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft werden den Aktionären auf einer
kurzfristig einzuberufenden außerordentlichen Hauptversammlung vorschlagen,
das Grundkapital im Wege der vereinfachten Kapitalherabsetzung um nominal EUR
13.520.000 herabzusetzen und anschließend im Wege einer ordentlichen
Kapitalerhöhung gegen Bareinlage um nominal bis zu EUR 16.900.000 zu erhöhen.
Der Bezugspreis jeder neu auszugebenden Aktie mit einem rechnerischen Anteil
in Höhe von EUR 1,00 am Grundkapital wird EUR 1,25 betragen. Allen Aktionären
der Gesellschaft soll hierbei ein Bezugsrecht im Verhältnis von 4:5 zustehen.
Investcorp hat mit den Aktionären Paul Mang und Mania EAEG GmbH vereinbart,
dass diese ihre Bezugsrechte zugunsten Investcorp nicht ausüben. Gleichzeitig
verpflichtet sich Investcorp, sicherzustellen, dass die Kapitalerhöhung in
einem Umfang von mindestens 12.800.000 Aktien durchgeführt wird und von ihr
eine entsprechende Anzahl von Aktien übernommen wird. Im Rahmen der
dargestellten Kapitalmaßnahmen fließen der Gesellschaft liquide Mittel von bis
zu EUR 21.125.000 zu.
1.5 Ferner werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vorschlagen,
ein genehmigtes Kapital in Höhe von EUR 3.042.000 zu schaffen, was einem
rechnerischen Anteil in Höhe von 10% am Grundkapital nach vollständiger
Durchführung der dargestellten Kapitalmaßnahmen entspricht.
1.6 Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung ebenfalls
vorschlagen, den Aufsichtsrat der Gesellschaft um drei auf sechs Mitglieder zu
vergrößern, um dem neuen Großaktionär Investcorp eine angemessene Vertretung
in diesem Gremium zu ermöglichen und zusätzlich international erfahrene
Branchenexperten in den Aufsichtsrat berufen zu können.
2 Vorstand und Aufsichtsrat begrüßen das Zustandekommen dieses
Sanierungspakets und den erheblichen Beitrag aller Beteiligten. Bei einer
erfolgreichen Umsetzung des vorgesehenen Sanierungspakets würden die
finanziellen Engpässe des Unternehmens beseitigt und damit die Grundlage für
profitables Wachstum des Konzerns gelegt werden. Der Liquiditätszufluss soll
überwiegend für Wachstumsmaßnahmen der Geschäftseinheiten mit hohem Umsatz-
und Ergebnispotential verwendet werden. Die Wachstumsmaßnahmen sollen durch
zusätzliche Restrukturierungsprojekte, welche die Kostenstruktur des
Unternehmens verbessern werden, flankiert werden. Bei einer erfolgreichen
Umsetzung der vorgesehenen Maßnahmen geht der Vorstand von einer erheblichen
Steigerung des Umsatzes und des Ergebnisses des Konzerns in den nächsten
beiden Jahren aus.
3 Die Gesellschaft gibt bekannt, dass aufgrund der Entwicklung des laufenden
Geschäftsjahrs ein Verlust in der Höhe der Hälfte des Grundkapitals besteht.
Der Vorstand wird gemäß § 92 (1) AktG unverzüglich eine außerordentliche
Hauptversammlung einberufen, hierüber berichten und Maßnahmen zur Sanierung
der Gesellschaft vorschlagen.
4 Die Vereinbarung des Sanierungspaketes ist auch im Hinblick auf die
angespannte Liquiditätslage und die sich in jüngster Zeit verschlechternde
Entwicklung des Bohrmaschinengeschäfts bedeutsam. Gegenüber der im
Zwischenbericht zum ersten Halbjahr 2005 kommunizierten Erwartung geht die
Gesellschaft jetzt davon aus, dass der Gesamtjahresumsatz unter EUR 75 Mio.
liegen wird. Die Liquiditätszuführung wird die Geschäftstätigkeit in 2005
nicht mehr positiv beeinflussen können. Daher erwartet der Vorstand - auch in
Anbetracht der zu erwartenden Restrukturierungsaufwendungen - für das
Geschäftsjahr 2005 derzeit ein deutlich negatives EBIT.
Weitere Informationen erhalten Sie von
Wassula Zapris
Investor Relations
Tel. +49 (0)6083 280 178
Fax +49 (0) 6083 280 505
Email Investorrelations@maniagroup.com
http://www.mania.de
Mania Technologie Aktiengesellschaft
Technologiepark
D-61276 Weilrod-Riedelbach
ISIN: DE0006620701
WKN: 662070
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Stuttgart,
München, Hamburg, Düsseldorf, Berlin-Bremen
MANIA Technologie AG
Technologiepark
61276 Weilrod
Deutschland
ISIN: DE0006620701
WKN: 662070
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.10.2005
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Mania Technologie AG: Sanierungskonzept vereinbart - Verlust der Hälfte des Gr
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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·Eine von Investcorp geführte Investorengruppe übernimmt 3.000.000 Aktien vom
bisherigen Großaktionär.
· Erwerb nahezu sämtlicher Forderungen vom inländischen Bankenpool durch
Investcorp und Vereinbarung neuer Konditionen.
· Kapitalschnitt um 50% geplant.
· Bezugsrechtskapitalerhöhung über nominal bis zu EUR 16.900.000 geplant.
· Verlustanzeige nach § 92 (1) AktG.
· Korrektur der Prognose für 2005.
1 Die Gesellschaft hat Maßnahmen zur finanziellen Restrukturierung und
Sanierung des Unternehmens in die Wege geleitet. Unter Führung der Investcorp
Technology Ventures II. LP, einem auf Finanzbeteiligungen im Technologiesektor
spezialisierten Fonds ("Investcorp LP"), ist ein umfangreiches
Sanierungspaket mit den kreditgebenden deutschen Banken und dem Hauptaktionär
der Gesellschaft vereinbart worden. Folgende Maßnahmen, deren Vollzug noch vom
Eintritt verschiedener aufschiebender Bedingungen, u.a. der Freigabe durch
die zuständigen Kartellbehörden und der Befreiung der Investcorp von der
Verpflichtung zur Abgabe eines Pflichtangebots an die außenstehenden Aktionäre
durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, sowie der
Gremienzustimmung einzelner Mitglieder des inländischen Bankenpools zur
Gewährung einer Zwischenfinanzierung abhängt, sind vorgesehen:
1.1 Eine von Investcorp LP geführte Investorengruppe ("Investcorp") wird sich
an der Gesellschaft maßgeblich beteiligen. Geplant ist der Erwerb von
3.000.000 Aktien von dem Großaktionär Paul Mang sowie eine Aufstockung um bis
zu 12.800.000 junge Aktien im Rahmen der unten dargestellten Kapitalerhöhung.
Dies entspricht einer Beteiligungsquote von insgesamt bis zu ca. 60% am
Grundkapital der Gesellschaft abhängig davon, in welchem Umfang die
vorgeschlagene Kapitalerhöhung durchgeführt wird und inwiefern bestehende
Aktionäre ihre Bezugsrechte ausüben.
1.2 Investcorp hat eine Vereinbarung mit den deutschen Kreditgebern der
Gesellschaft getroffen, die zu einer Umschuldung führen wird. Investcorp wird
nahezu sämtliche Kreditforderungen des deutschen Bankenpools der Gesellschaft
in Höhe von EUR 36 Millionen übernehmen. Die Gesellschaft und Investcorp haben
die Konditionen dieser Darlehensverbindlichkeiten in der Weise neu
vereinbart, dass der Gesellschaft in den nächsten beiden Jahren grundsätzlich
kein Zins- und Tilgungsaufwand entstehen wird, um so die geplante Sanierung zu
erleichtern.
1.3 Unter Vermittlung von Investcorp hat die Gesellschaft mit der SEB AG
vereinbart, dass diese auf sämtliche Forderungen gegen die Gesellschaft
verzichtet, Zug um Zug gegen Auskehr des Erlöses aus dem künftigen Verkauf des
im Eigentum der Gesellschaft stehenden Betriebsgrundstücks in Weilrod
zuzüglich einer Einmalzahlung von EUR 500.000.
1.4 Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft werden den Aktionären auf einer
kurzfristig einzuberufenden außerordentlichen Hauptversammlung vorschlagen,
das Grundkapital im Wege der vereinfachten Kapitalherabsetzung um nominal EUR
13.520.000 herabzusetzen und anschließend im Wege einer ordentlichen
Kapitalerhöhung gegen Bareinlage um nominal bis zu EUR 16.900.000 zu erhöhen.
Der Bezugspreis jeder neu auszugebenden Aktie mit einem rechnerischen Anteil
in Höhe von EUR 1,00 am Grundkapital wird EUR 1,25 betragen. Allen Aktionären
der Gesellschaft soll hierbei ein Bezugsrecht im Verhältnis von 4:5 zustehen.
Investcorp hat mit den Aktionären Paul Mang und Mania EAEG GmbH vereinbart,
dass diese ihre Bezugsrechte zugunsten Investcorp nicht ausüben. Gleichzeitig
verpflichtet sich Investcorp, sicherzustellen, dass die Kapitalerhöhung in
einem Umfang von mindestens 12.800.000 Aktien durchgeführt wird und von ihr
eine entsprechende Anzahl von Aktien übernommen wird. Im Rahmen der
dargestellten Kapitalmaßnahmen fließen der Gesellschaft liquide Mittel von bis
zu EUR 21.125.000 zu.
1.5 Ferner werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vorschlagen,
ein genehmigtes Kapital in Höhe von EUR 3.042.000 zu schaffen, was einem
rechnerischen Anteil in Höhe von 10% am Grundkapital nach vollständiger
Durchführung der dargestellten Kapitalmaßnahmen entspricht.
1.6 Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung ebenfalls
vorschlagen, den Aufsichtsrat der Gesellschaft um drei auf sechs Mitglieder zu
vergrößern, um dem neuen Großaktionär Investcorp eine angemessene Vertretung
in diesem Gremium zu ermöglichen und zusätzlich international erfahrene
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2 Vorstand und Aufsichtsrat begrüßen das Zustandekommen dieses
Sanierungspakets und den erheblichen Beitrag aller Beteiligten. Bei einer
erfolgreichen Umsetzung des vorgesehenen Sanierungspakets würden die
finanziellen Engpässe des Unternehmens beseitigt und damit die Grundlage für
profitables Wachstum des Konzerns gelegt werden. Der Liquiditätszufluss soll
überwiegend für Wachstumsmaßnahmen der Geschäftseinheiten mit hohem Umsatz-
und Ergebnispotential verwendet werden. Die Wachstumsmaßnahmen sollen durch
zusätzliche Restrukturierungsprojekte, welche die Kostenstruktur des
Unternehmens verbessern werden, flankiert werden. Bei einer erfolgreichen
Umsetzung der vorgesehenen Maßnahmen geht der Vorstand von einer erheblichen
Steigerung des Umsatzes und des Ergebnisses des Konzerns in den nächsten
beiden Jahren aus.
3 Die Gesellschaft gibt bekannt, dass aufgrund der Entwicklung des laufenden
Geschäftsjahrs ein Verlust in der Höhe der Hälfte des Grundkapitals besteht.
Der Vorstand wird gemäß § 92 (1) AktG unverzüglich eine außerordentliche
Hauptversammlung einberufen, hierüber berichten und Maßnahmen zur Sanierung
der Gesellschaft vorschlagen.
4 Die Vereinbarung des Sanierungspaketes ist auch im Hinblick auf die
angespannte Liquiditätslage und die sich in jüngster Zeit verschlechternde
Entwicklung des Bohrmaschinengeschäfts bedeutsam. Gegenüber der im
Zwischenbericht zum ersten Halbjahr 2005 kommunizierten Erwartung geht die
Gesellschaft jetzt davon aus, dass der Gesamtjahresumsatz unter EUR 75 Mio.
liegen wird. Die Liquiditätszuführung wird die Geschäftstätigkeit in 2005
nicht mehr positiv beeinflussen können. Daher erwartet der Vorstand - auch in
Anbetracht der zu erwartenden Restrukturierungsaufwendungen - für das
Geschäftsjahr 2005 derzeit ein deutlich negatives EBIT.
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Fax +49 (0) 6083 280 505
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ISIN: DE0006620701
WKN: 662070
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Stuttgart,
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.10.2005
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