Außerbörsliche Handelsplätze |
16.12.2016 17:21:48
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Deutsche Bank zahlt 37 Mio Dollar zur Beilegung von Dark-Pool-Streit
Gegen Zahlung von 37 Millionen US-Dollar legt das Frankfurter Geldhaus Ermittlungen der US-Behörden bei, die sich darum drehten, wie die Deutsche Bank Transaktionen an so genannte Dark Pools weitergeleitet hat.
Die Börsenaufsicht SEC untersucht seit einiger Zeit eine Reihe dieser großen außerbörslichen Handelsplätze. Dabei prüfen die Ermittler, ob die Händler-Systeme gegenüber Kunden ausreichend transparent machen, wie sie arbeiten und dabei sämtliche Investoren fair behandeln. Ein weiterer Untersuchungsschwerpunkt ist unter anderem die Frage, ob die Händler vertrauliche Kundendaten überhaupt schützen. Anfang des Jahres hatten bereits die schweizerische Credit Suisse und die britische Barclays die Vorwürfe durch eine Strafzahlung aus der Welt geräumt. Alle drei Banken zusammen haben damit nun 191 Millionen Dollar in diesem Zusammenhang gezahlt.
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