Bankwerte unter Druck |
19.11.2021 14:57:00
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Deutsche Bank-, Commerzbank-Aktien & Co. fallen - EZB: Keine frühere geldpolitische Straffung
Diese lässt sich vom kräftigen Anstieg der Teuerungsraten nicht aus der Ruhe bringen und erteilte einem rascheren Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes eine Absage.
Hierzulande büßten daraufhin die Anteile der Deutschen Bank zuletzt 5,3 Prozent ein und die der Commerzbank 4,5 Prozent. Am Ende des EuroSTOXX 50 verloren Intesa San Paolo, ING und BNP Paribas zwischen 3,9 und 4,7 Prozent. Banken leiden besonders unter der Politik des billigen Geldes und damit rekordtiefer Zinsen.
Wie Lagarde sagte, wird die Europäische Zentralbank (EZB) die Wirtschaft auch dann weiterhin unterstützen werde, wenn die akute Pandemie-Notlage beendet sei. Das beinhalte auch eine "angemessene Kalibrierung" der Anleihenkäufe der Notenbank. Daraufhin sackte der Branchenindex ab und ist seither Schlusslicht unter den 19 Sektoren mit minus 3,1 Prozent.
/ck/mis
FRANKFURT (dpa-AFX)
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