Vertrag mit Bundesregierung |
11.04.2022 17:01:44
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CureVac-Aktie schwächer: CureVac und GSK tragen zu deutscher Pandemievorsorge bei
Im Anschluss an eine maximal zweijährige Qualifizierungsphase gewähre der Vertrag der Bundesregierung bis 2029 Zugang zu Produktionskapazitäten von CureVac, um 80 Millionen Dosen mRNA-basierter Impfstoffe während der aktuellen Pandemie oder bei künftigen Ausbrüchen von Infektionskrankheiten schnell zur Verfügung stellen zu können, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung beider Unternehmen.
Die Bundesregierung zahlt den weiteren Angaben zufolge für die ständige Kapazitätsbereitstellung eine jährliche Gebühr.
Auch WACKER CHEMIE und Corden Pharma haben von der Bundesregierung den Zuschlag für eine Pandemiebereitschaft bei der Impfstoffproduktion für die Jahre 2024 bis 2029 erhalten, wie der MDAX-Konzern am Morgen mitgeteilt hat. Im Falle des Andauerns der COVID-19 Pandemie oder einer neuen Pandemie sollen Wacker und Corden Pharma 80 Millionen Impfstoff-Dosen pro Jahr herstellen. Es bestehe die Option, dass die Bundesregierung das Volumen auf 100 Millionen Dosen pro Jahr erhöht, hieß es weiter.
Die an der NASDAQ gelistete CureVac-Aktie fällt um zeitweise 3,08 Prozent auf 17,15 Dollar.
FRANKFURT (Dow Jones)
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