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Aktie unter Druck 26.06.2013 14:01:00

Commerzbank überstürzt nichts, auch nicht bei Schiffskrediten

Entsprechende Marktgerüchte um einen niedrigen Preis, der das Eigenkapital der Bank empfindlich schmelzen würde, drücken am Mittwoch auf den Aktienkurs.

   "An unserer in 2012 kommunizierten Abbaustrategie für das Segment Non Core Assets hat sich nichts geändert. Wir wollen die Portfolien wertschonend und über die Zeit abbauen: Es gibt keine Firesales. Das gilt auch für die Schiffsportfolios", so Stefan Otto, Bereichsvorstand Non Core Assets-Deutsche Schiffsbank. Im November 2012 hatte die Commerzbank verkündet, die Schiffskredite bis 2016 um 40 Prozent abbauen zu wollen.

   Nicht zuletzt deshalb habe die Bank die Tochter "Hanseatic Ship Asset Management" gegründet. "Diese hat als konkretes Ziel, zukünftsfähige Schiffe weiter zu betreiben und der Bank das Wertaufholungspotenzial der Schiffe zu sichern. Mit der Gründung dieser Tochter haben wir ein weiteres Instrument geschaffen, das den Handlungsspielraum der Bank bei Restrukturierungen vergrößert", so Otto. Die Aktie verliert 4,3 Prozent, während der DAX um 1,6 Prozent zulegt.

   DJG/igo/cln

  Dow Jones Newswires

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