Wandelschuldverschreibung |
19.12.2014 16:02:00
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Buwog stellt Finanzierung auf neue Beine
Mit 19. Jänner 2015 wird eine 260 Millionen Euro schwere Wandelschuldverschreibung, die eigentlich bis 2019
laufen hätte sollen, für 262,6 Millionen Euro plus Zinsen zurückgekauft. Man habe stattdessen Hypothekenkreditverträge über 330 Millionen Euro mit zwei heimischen Banken abgeschlossen, teilte Buwog am
Freitag mit.
Durch die Bankdarlehen ergebe sich unterm Strich ein Zinsvorteil in Höhe von rund 1,7 Prozentpunkten, erklärte die Buwog in der Aussendung. Allerdings fallen durch die Umschuldung heuer in der Bilanz einmalige Kosten von 4,9 Millionen Euro an. Danach soll das Finanzergebnis durch die niedrigeren Zinsen aber jährlich um mehr als drei Millionen Euro besser ausfallen.
pro/kan
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