Geändert am: 30.12.2014 22:19:44

ATX und DAX beenden letzten Handelstag 2014 klar im Minus -- Dow leichter -- EZB wird Zinsen wohl nicht vor 2017 anheben -- RBI-Chef kritisiert Russland-Politik der USA -- Eni, Gazprom im Fokus

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09:30 Uhr: Stärkster Preisverfall in Spanien seit über fünf Jahren
In Spanien gehen die Verbraucherpreise wegen sinkender Ölpreise immer stärker zurück. Im Dezember habe das nach europäischer Methode errechnete Preisniveau (HVPI) um 1,1 Prozent tiefer gelegen als ein Jahr zuvor, teilte das Statistikamt INE am Dienstag mit. Zur Meldung



09:01 Uhr: Chef der WGZ Bank rechnet bald mit Negativzinsen auch für Sparer
Die genossenschaftliche WGZ Bank rechnet auch für Sparer über kurz oder lang mit negativen Einlagenzinsen. Derzeit seien zwar lediglich institutionelle Anleger von den Gebühren auf große Bankeinlagen betroffen, auf längere Sicht könne diese Rechnung aber nicht aufgehen, sagte der Vorstandsvorsitzende Hans-Bernd Wolberg. Zur Meldung



08:53 Uhr: Gaspreisniveau in Deutschland laut Grünen-Studie zu hoch
Die Gasverbraucher in Deutschland profitieren laut einer Studie der Grünen bislang kaum vom Abwärtstrend der Rohstoffpreise. "Die Gaspreise der Verbraucher könnten im Gesamtjahr 2014 acht Prozent niedriger sein, wenn die Margen unverändert geblieben wären". Zur Meldung



08:10 Uhr: Euro gibt wegen Griechenland etwas nach
Der Eurokurs ist am Dienstag leicht gesunken. Am Morgen handelte die Gemeinschaftswährung bei 1,2131 US-Dollar und notierte damit etwas schwächer als am Vortag. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,2197 Dollar festgesetzt. Zur Meldung



08:04 Uhr: Edison-Angebot für E.ON Italia angeblich zu niedrig
Der zweitgrößte italienische Stromkonzern Edison kommt mit seinem Angebot für die italienische E.ON-Tochter laut einem Pressebericht wohl nicht zum Zuge. Die Offerte habe nicht den Erwartungen des größten deutschen Stromversorgers entsprochen. Zur Meldung



07:30 Uhr: Ölpreise etwas niedriger
Die Ölpreise sind am Dienstag leicht gefallen. Händler sprachen von einem ruhigen Handel kurz vor dem Jahresausklang. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Lieferung im Februar 57,63 US-Dollar und damit 25 Cent weniger als am Vortag. Zur Meldung



07:15 Uhr: Asiens Börsen mehrheitlich leichter
An den asiatischen Börsen belastet am Dienstag die Situation in Griechenland. Nach dem gescheiterten dritten Wahlgang zur Präsidentschaftswahl in Athen finden 2015 Neuwahlen im Land statt. Das verunsichert viele Anleger. In Tokio fällt der japanische Leitindex Nikkei 225 1,3 Prozent auf 17.494 Punkte. Auch der Hang Seng-Index in Hongkong tendiert in der Verlsutzone. Bei 23.543 büßt er annähernd ein Prozent ein.



07:08 Uhr: Verbraucherschützer in Deutschland sehen Nachbesserungsbedarf beim Anlegerschutz
Beratungsprotokolle, Beschwerderegister, Beipackzettel: Verbraucherschützer in Deutschland sehen trotz zahlreicher Regeln zum Anlegerschutz Nachbesserungsbedarf. Zur Meldung



05:51 Uhr: Venezuela wirft USA Preisdrückerei auf dem Ölmarkt vor
Venezuelas linksgerichteter Präsident Nicolás Maduro hat den Vereinigten Staaten Preisdrückerei auf dem Energiemarkt vorgeworfen. Die USA überschwemmten den Markt mit billigem Öl, um der Wirtschaft in Venezuela und Russland zu schaden. Zur Meldung



05:43 Uhr: Gabriel und SPD müssen Industriepräsident Grillo zufolge bei TTIP die Kurve kriegen
Die deutsche Wirtschaft erwartet von der SPD, dass sie die umstrittenen Handelsabkommen Europas mit Nordamerika mitträgt. "Wir Europäer müssen aufpassen, dass uns Asien nicht abhängt. Die Welt wartet nicht auf Europa", warnte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo. Zur Meldung

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