Geändert am: 29.12.2014 22:18:40

ATX und DAX schließen kaum verändert -- Dow um Nulllinie -- ÖVAG denkt über Strafzins nach -- Präsidentenwahl in Athen gescheitert -- Russlands Wirtschaft schrumpft -- Audi, Commerzbank im Fokus

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17:42 Uhr: IWF verhandelt erst mit neuer griechischer Regierung über Hilfen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) will erst mit einer neuen griechischen Regierung über weitere Hilfen sprechen. Das teilte die Organisation am Montag als Reaktion auf die neue politische Krise in Athen mit. "Griechenland hat keinen dringenden Finanzbedarf", erklärte IWF-Sprecher Gerry Rice in einer schriftlichen Stellungnahme. Zur Meldung



17:09 Uhr: Griechenland-Turbulenzen belasten Euro nicht
Die politischen Turbulenzen in Griechenland haben den Eurokurs am Montag kaum bewegt. Die Krise ist laut Volkswirten zwar für Griechenland sehr gefährlich, aber kaum für die Eurozone insgesamt. Zur Meldung



16:40 Uhr: Kärntner Autohaus Teissl: 84 Mitarbeiter gekündigt
Das Kärntner Autohaus Teissl hat 84 Mitarbeiter gekündigt. Das teilte das Unternehmen via Aussendung mit. Bereits im Vormonat waren die insgesamt 142 Mitarbeiter beim AMS gemeldet worden. Der deutsche Autohersteller Mercedes Benz hatte wegen Unregelmäßigkeiten in der Abrechnung Anfang November alle Verträge mit dem Vertriebspartner gekündigt. Zur Meldung



16:37 Uhr: JPMorgan erhöht Anteil an Immofinanz auf mehr als 13 Prozent
Die US-Investmentbank JPMorgan Chase & Co. hält nun gemeinsam mit kontrollierten Unternehmen insgesamt 148.617.891 Stück Immofinanz-Aktien. Zur Meldung



16:26 Uhr: IWF setzt Hilfszahlungen an Athen aus
Der Internationale Währungsfonds (IWF) setzt seine Hilfszahlungen an Griechenland bis zur Bildung einer neuen Regierung aus. Die nächste Kredittranche könne erst ausgezahlt wenn, wenn nach den für Januar geplanten Neuwahl eine neue Regierung gebildet worden sei, teilte der IWF am Montag mit. Zur Meldung



16:05 Uhr: EZB kauft Pfandbriefe für 1,131 Mrd und ABS für 0,257 Mrd Euro
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in der Vorwoche Pfandbriefe für 1,131 Milliarden und Kreditverbriefungen - sogenannte Asset Backed Securities (ABS) - für 257 Millionen Euro gekauft. Referenzdatum ist der 26. Dezember. Die Gesamtsumme steigt damit auf 31,407 Milliarden Euro. Zur Meldung



15:32 Uhr: voestalpine-Chef will mit gelockerten Klimaregeln weitersegeln
Der Chef der voestalpine, Wolfgang Eder, hofft auf realistischere Klimaschutzziele der EU beim nächsten Gipfel in Paris 2015. Die derzeit noch angedachten Grenzwerte seien "technologisch nicht möglich". Zur Meldung



15:30 Uhr: US-Börsen starten kaum bewegt
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ist mit einem leichten Verlust von 0,1 Prozent bei 18.030 Punkten in den Montagshandel an der Wall Street gegangen. Auch der Nasdaq Composite zeigte isch zum Auftakt in den New Yorker Börsenhandel nahezu unverändert gegenüber dem Schlusskurs der vergangenen Woche. Zur kompletten Index-Übersicht hier klicken



15:10 Uhr: Gmail in China angeblich blockiert
Der Zugang zu Googles E-Mail-Dienst Gmail ist in China nach Angaben von Nutzern gesperrt worden. Der Nachrichtenverkehr war bereits am Freitag stark zurückgegangen. Zur Meldung



15:06 Uhr: Anleger bleiben laut Umfrage trotz Minizinsen risikoscheu
Trotz der Niedrigzinsen setzen viele Privatanleger weiter auf Sparbuch und Tagesgeld. Eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken ergab: Die bevorzugte Anlageform 2014 ist bei 24 Prozent der Befragten das Sparkonto, gefolgt von Tagesgeld (19 Prozent) und Festgeld (16 Prozent) sowie Fondsanteilen (17 Prozent). Zur Meldung

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