Geändert am: 26.10.2015 21:17:34
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Wiener Börse geschlossen -- DAX schließt nahezu unverändert -- Dow mit leichtem Minus -- Dialog-Aktie rutscht ab -- EZB will Geldschleusen weiter öffnen -- OMV, Toyota, VW im Fokus
06:16 Uhr: Stichwahl entscheidet in Argentinien über Präsidenten
In Argentinien muss der Nachfolger der Staatschefin Cristina Fernández de Kirchner in einer Stichwahl bestimmt werden.
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05:21 Uhr: Deutschland kann Flüchtlingskosten laut Wirtschaftsprofessor stemmen
Nach Einschätzung des Wirtschaftsprofessors Oliver Holtemöller kann Deutschland die aktuelle Flüchtlingskrise ohne Steuererhöhungen stemmen.
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Das Wichtigste vom Wochenende im Überblick:
Sonntag, 24.10.2015, 17:29 Uhr: Ökonom: Flüchtlingskrise kostet Deutschland 2015 wohl 10 Milliarden
Das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) rechnet einem Zeitungsbericht zufolge durch die Flüchtlingskrise mit erheblichen finanziellen Belastungen für den deutschen Staat. "Es wäre unredlich, so zu tun, als würde die Bewältigung der Flüchtlingskrise nichts kosten".
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Sonntag, 24.10.2015, 14:14 Uhr: SNB analysiert Auswirkungen von EZB-Anreizmaßnahmen
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) will alle Anreizmaßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) bei ihrer nächsten geldpolitischen Entscheidung in diesem Jahr einbeziehen. "Wir werden an unserer geldpolitischen Lagebeurteilung im Dezember sämtliche Entwicklungen, sowohl in der Schweiz als auch im Ausland, analysieren".
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Sonntag, 24.10.2015, 11:10 Uhr: Uber will wohl die nächste Milliarde von Investoren
Der umstrittene Fahrdienst-Vermittler Uber will nach Informationen der "New York Times" schon wieder rund eine Milliarde Dollar frisches Geld bei Investoren einsammeln. Das Startup aus San Francisco solle dabei insgesamt mit 60 bis 70 Milliarden Dollar bewertet werden.
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Sonntag, 24.10.2015, 10:04 Uhr: VW denkt wohl für Diesel-Rückrufe auch über Eintauschprämien nach
Der Volkswagenz-Konzern erwägt für die Rückrufaktion der 2,4 Millionen Diesel hierzulande auch Eintauschprämien als Alternative zur Nachbesserung.
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Sonntag, 24.10.2015, 10:03 Uhr: Ökonom: Flüchtlinge und China-Konjunkturschwäche sind Herausforderung
Der Ökonom Clemens Fuest sieht in der Flüchtlingskrise und dem Schwächeln von Schwellenländern wie China die größten Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft 2016.
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Sonntag, 24.10.2015, 09:26 Uhr: Volkswagen beurlaubt wohl weiteren Top-Manager in Abgasaffäre
In der Abgasaffäre bei Volkswagenz muss offenbar ein weiterer Top-Manager seinen Posten räumen. Der Leiter Antriebstechnologie Hanno Jelden sei von dem Autokonzern beurlaubt worden.
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Samstag, 24.10.2015, 18:27 Uhr: Braunkohlereserve bringt Versorgern 230 Millionen Euro im Jahr
Die drei Stromkonzerne RWE, Vattenfall und Mibrag bekommen in den nächsten Jahren einen warmen Geldregen für ihre alten Braunkohlekraftwerke. Ab Oktober 2016 fließen an sie zusammen für den Zeitraum von sieben Jahren durchschnittlich 230 Millionen Euro pro Jahr, damit sie die Turbinen für Engpässe in Bereitschaft halten.
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Samstag, 24.10.2015, 16:49 Uhr: EZB will Geldschleusen weiter öffnen - Ökonomen skeptisch
Ökonomen sind überzeugt: Die Europäische Zentralbank (EZB) wird im Kampf gegen die Mini-Inflation schon bald noch mehr Geld in den Markt pumpen. Ob zusätzliche Maßnahmen aber die gewünschte Wirkung erzielen können, wird von vielen Beobachtern bezweifelt.
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Samstag, 24.10.2015, 16:38 Uhr: Bosch-Chef offen für Mitarbeit an Kartendiensten wie Nokia Here
Der Chef des Automobilzulieferers Bosch zeigt sich offen für eine Mitarbeit an Kartendiensten wie Nokia Here. "Hochaktuelle Karten sind eine wesentliche Voraussetzung für automatisiertes Fahren".
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Samstag, 24.10.2015, 16:33 Uhr: VW-Betriebsrat dementiert Bericht zu angeblichen Beförderungsstopps
Der VW-Betriebsrat hat einen Medienbericht über einen angeblich schon beschlossenen Beförderungsstopp zurückgewiesen. "Hier handelt es sich um einseitige Vorstellungen des Vorstands, die wir so nicht akzeptieren werden. Das haben wir Freitag mit dem Personalwesen besprochen".
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Samstag, 24.10.2015, 12:38 Uhr: VW verschärft wohl wegen drohender Skandalkosten den Sparkurs
Der Volkswagen-Konzern reagiert laut einem Pressebericht mit einem verschärften Sparkurs auf die drohenden Milliardenkosten durch den Dieselskandal. Der Markenvorstand und der Betriebsrat hätten sich unter anderem darauf geeinigt, für 2016 auf Beförderungen zu verzichten.
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Samstag, 24.10.2015, 09:57 Uhr: Moody's prüft mögliche Herabstufung von Deutsche Wohnen
Die Ratingagentur Moody's hat die Deutsche Wohnen AG nach deren Absage der Übernahme des Rivalen LEG Immobilien auf ihre Beobachtungsliste für eine mögliche Herabstufung gesetzt.
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Samstag, 24.10.2015, 09:20 Uhr: Moody's stuft RWE auf Baa2 ab
Die Ratingagentur Moody's hat ihre Bonitätsnote für den Energiekonzern RWE auf Baa2 von zuvor Baa1 gesenkt. Der Ausblick für das Rating ist negativ.
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Freitag, 23.10.2015, 23:18 Uhr: Moody's droht Österreich mit Entzug der Topbonität
Österreich droht der Verlust seines Topratings. Die US-Agentur Moody's setzte am Freitagabend den Ausblick für die Bewertung der Kreditwürdigkeit des Landes auf "Negativ". Damit droht der Alpenrepublik der Entzug seiner bisherigen Spitzenbewertung "Aaa".
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Freitag, 23.10.2015, 22:29 Uhr: Google-Mutter Alphabet honoriert starke Zahlen mit Kurssprung
Überzeugende Geschäftsresultate der Google-Mutter Alphabet haben die Anleger am Freitag euphorisiert. Der Internetkonzern hatte seinen Überschuss zwischen Juli und September im Jahresvergleich um fast die Hälfte gesteigert.
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Freitag, 23. Oktober 2015, 22:05 Uhr: US-Börsen schließen im Plus
Starke US-Unternehmenszahlen sowie positive Vorgaben der Übersee-Börsen dank neuer Zinsfantasien haben am Freitag auch die Wall Street beflügelt. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones legte um 0,90 Prozent auf 17.646,97 Zähler zu. Noch deutlicher ging es mit dem Nasdaq Composite bergauf. Er kletterte um 2,27 Prozent auf 5.031,86 Punkte.
Die Aussicht auf weiterhin billiges Geld treibt die Kurse weiter an: Kurz vor dem Wochenende überraschte die People's Bank of China (PBoC) die Märkte mit einer Zinssenkung. Erst am Donnerstag hatte der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, eine Ausweitung der EZB-Anleihekäufe in Aussicht gestellt und damit eine Rally an den Börsen weltweit ausgelöst.
US-Anleger freuen sich daneben über erfreuliche Quartalszahlen einiger bedeutender Unternehmen. So haben schon am Donnerstag nach Börsenschluss Amazon und die Google-Mutter Alphabet ebenso wie Microsoft und AT&T mit ihren Geschäftszahlen überzeugt. Alle genannten Unternehmen verdienten im Berichtszeitraum mehr als erwartet.
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Freitag, 23.10.2015, 21:20 Uhr: Eurokurs rutscht weiter ab - Aussicht auf neue EZB-Geldflut wirkt nach
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat seine Talfahrt am Freitag fortgesetzt. Bereits am Vortag hatte die Gemeinschaftswährung darunter gelitten, dass die Europäische Zentralbank (EZB) eine weitere Lockerung ihrer Geldpolitik in Aussicht gestellt hatte.
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Freitag, 23.10.2015, 20:34 Uhr: Deutsche IG Metall will zusätzliche Tagesstreiks
Die IG Metall schärft ihre Waffen für den Arbeitskampf. Neben den bislang schon bekannten Warnstreiks will die Gewerkschaft ein weiteres Druckmittel einführen, für das noch keine Urabstimmung notwendig ist: den so genannten Tagesstreik.
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Freitag, 23.10.2015, 20:31 Uhr: USA und EU hoffen weiter auf Abschluss von TTIP im kommenden Jahr
Die USA und die Europäische Union (EU) hoffen weiter auf den Abschluss der Verhandlungen über eine transatlantische Freihandelszone vor dem Ende von US-Präsident Barack Obamas Amtszeit Anfang 2017.
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Freitag, 23.10.2015, 20:21 Uhr: Personalvorstand bekräftigt Beschäftigungsgarantie bei Audi
Bei Audi sind durch den Volkswagen)-Abgasskandal nach Überzeugung von Personalvorstand Thomas Sigi keine Arbeitsplätze gefährdet.
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Freitag, 23.10.2015, 20:05 Uhr: US-Börsen in der Gewinnzone
Starke US-Unternehmenszahlen sowie positive Vorgaben der Übersee-Börsen dank neuer Zinsfantasien reißen am Freitag auch die Wall Street mit. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones eröffnete 0,7 Prozent fester bei 17.610 Punkten und liegt weiterhin im Plus. Auch der Nasdaq Composite startete mit einem deutlichen Gewinn und legt dank guter Geschäftszahlen einiger Schwergewichte der Technologiebranche markant zu.
Die Aussicht auf weiterhin billiges Geld treibt die Kurse weiter an: Kurz vor dem Wochenende überraschte die People's Bank of China (PBoC) die Märkte mit einer Zinssenkung. Erst am Donnerstag hatte der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, eine Ausweitung der EZB-Anleihekäufe in Aussicht gestellt und damit eine Rally an den Börsen weltweit ausgelöst.
US-Anleger freuen sich daneben über erfreuliche Quartalszahlen einiger bedeutender Unternehmen. So haben schon am Donnerstag nach Börsenschluss Amazon und die Google-Mutter Alphabet ebenso wie Microsoft und AT&T mit ihren Geschäftszahlen überzeugt. Alle genannten Unternehmen verdienten im Berichtszeitraum mehr als erwartet.
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Freitag, 23.10.2015, 19:54 Uhr: Selbstlernende Nachrichten-Apps sind zweischneidiges Schwert für Verlage
Clicks sind die neue Währung für Verlage im digitalen Zeitalter. Je mehr Menschen die Artikel online lesen, umso mehr können die Herausgeber für Werbung verlangen.
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Freitag, 23.10.2015, 19:34 Uhr: Wirecard erteilt Mega-Zukäufen Absage
Der Zahlungsverkehrsabwickler Wirecard verzichtet auf Mega-Übernahmen. "Es ist und war nicht notwendig, große Unternehmen zu kaufen", sagte Finanzvorstand Burkhard Ley der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe).
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Freitag, 23.10.2015, 19:21 Uhr: Die zehn größten Kursgewinner und -verlierer der Woche
Die zehn größten Kursgewinner der vergangenen sieben
Tage:
1. LENZING +10,05 Prozent
2. SEMPERIT +9,88 Prozent
3. TELEKOM AUSTRIA +8,66 Prozent
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Shanghai Composite | 3 295,70 | -0,43% | |
WBI Wiener Börse Index | 1 387,24 | 0,34% | |
ATX five | 1 842,22 | 0,33% | |
CSI 300 | 3 872,55 | -0,88% |