Geändert am: 24.08.2015 22:21:39

ATX und DAX schließen tief im Minus -- Wall Street geht tiefrot aus dem Handel -- Chinas Zentralbank bereitet wohl Konjunkturstützung vor -- ESM-Chef Regling warnt Athen vor Abkehr vom Reformprogramm

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08:10 Uhr: Euro steigt wegen Dollar-Schwäche auf Sechs-Monats-Hoch
Der Euro (Dollarkurs) hat seinen Höhenflug der vergangenen Handelstage am Montag wegen der Dollar-Schwäche weiter fortgesetzt. Am frühen Morgen stieg die Gemeinschaftswährung in der Spitze auf 1,1499 US-Dollar und damit auf den höchsten Stand seit Anfang Februar. Zur Meldung



07:49 Uhr: Absturz an Chinas Börsen
Die Aktienbörsen in Japan und China haben zum Wochenauftakt massive Verluste hinnehmen müssen. Auch andere asiatische Börsen wie in Hongkong und Taipeh gerieten in den Abwärtssog. Die Sorgen um eine weitere Verlangsamung der zweitgrößten Volkswirtschaft in China, die Turbulenzen an seinen Börsen und die heftigen Abschläge an der Wall Street lassen Anleger bangen. Zur Meldung



07:35 Uhr: DAX unter 10.000 Punkten erwartet
Der fortgesetzte Absturz der Börsen in Asien dürfte den DAX zum Wochenauftakt deutlich unter die Marke von 10.000 Punkten drücken. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Montagmorgen 4,11 Prozent tiefer bei 9708 Punkten. Zur Meldung



07:28 Uhr: Ölpreise wegen China-Sorgen auf Talfahrt - Neue Sechseinhalb-Jahrestiefs
Die Ölpreise haben ihre Talfahrt wegen der Konjunktursorgen um China am Montag fortgesetzt. Am frühen Morgen fiel der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Lieferung im Oktober auf 44,20 US-Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit März 2009. Zur Meldung



07:18 Uhr: Asiens Börsen brechen ein
Die asiatischen Börsen notieren zum Wochenstart tiefrot.
Der japanische Leitindex Nikkei verliert um 7.21 Uhr deutscher Zeit satte 4,13 Prozent und notiert bei 18.632,8 Zählern. Währenddessen muss der Shanghai Composite sogar 8,7 Prozent bei 3.202,5 Punkte einbüßen. Der Hang Seng verbucht zeitgleich ein Minus von 4,72 Prozent auf 21.352,2 Zählern.

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07:04 Uhr: Varoufakis will sich nicht Syriza-Abweichlern anschließen
Der frühere griechische Finanzminister Gianis Varoufakis will sich nicht den Syriza-Rebellen anschließen. "Uns verbinden viele Gemeinsamkeiten und Sympathien. Ich mag sie, und ich glaube, sie mögen mich", sagte Varoufakis der Zeitung "Die Welt" (Montag) "Aber ich glaube, unter politischen Gesichtspunkten sind wir zu weit auseinander. Es wäre keine sinnvolle Kombination." Zur Meldung



Das Wichtigste vom Wochenende im Überblick:


Sonntag, 23.08.2015, 16:21 Uhr: Erneute Proteste von Braunkohle-Gegnern im Rheinland bei RWE
Braunkohle-Gegner haben am Wochenende erneut im rheinischen Revier protestiert. Vier Aktivisten hätten sich am frühen Samstagmorgen im Tagebau Hambach in vier Metern Höhe an ein Förderband gekettet, sagte ein Sprecher der Polizei in Düren. Der Betreiber RWE stoppte das Förderband. Zur Meldung




Sonntag, 23.08.2015, 15:01 Uhr: Chinas Zentralbank bereitet wohl Konjunktursützung vor
Die chinesische Zentralbank bereitet sich einem Pressebericht zufolge auf Maßnahmen zur Unterstützung der Konjunktur vor. So erwäge die Bank, den Mindestreservesatz für heimische Banken zu senken. Zur Meldung




Sonntag, 23.08.2015, 14:25 Uhr: Presse: Deutsches Haushaltsplus von mindestens fünf Milliarden Euro
Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) rechnet nach einem Bericht des "Spiegel" in diesem Jahr mit einem Überschuss im Bundeshaushalt von mindestens fünf Milliarden Euro. Das deutliche Plus ergebe sich vor allem aus den Steuereinnahmen, die dank guter Konjunktur und Beschäftigungslage kräftig sprudelten. Zur Meldung




Sonntag, 23.08.2015, 14:21 Uhr: Volvo-Chef: Sollten Google & Co als Konkurrenten nicht unterschätzen
Volvo-Chef Håkan Samuelsson ist vor Apple und Google als neuen Konkurrenten für Autohersteller auf der Hut. "Ich glaube, man sollte das nicht unterschätzen". Zur Meldung




Sonntag, 23.08.2015, 13:30 Uhr: Heftiger Streit um vorgezogene Neuwahlen in Griechenland
Über die Ausrufung von vorgezogenen Neuwahlen in Griechenland ist am Wochenende ein heftiger Streit entbrannt. Die Regierung warf Parlamentspräsidentin Zoe Constantopoulou am Sonntag vor, sich "wie ein Diktator" zu verhalten. Zur Meldung




Samstag, 22.08.2015, 12:02 Uhr: ESM-Chef Regling warnt Athen vor Abkehr vom Reformprogramm
Nach der Neuwahlankündigung hat der Chef des Euro-Rettungsfonds ESM die griechische Politik eindringlich vor einer Abkehr von dem vereinbarten Reform- und Sparkurs. Zur Meldung




Freitag, 21.08.2015, 22:05 Uhr: US-Börsen stürzen massiv ab
Die Wall Street zeigte sich am Freitag sehr schwach.

Der Dow Jones rutschte während des Handels immer stärker ins Minus. Zum Handelsschluss verbuchte er einen Tagesverlust von 3,12 Prozent und schloss auf 16.459,88 Zählern. Der Nasdaq Composite musste ebenfalls deutliche Abschläge verbuchen und rutschte um 3,52 Prozent auf 4.706,04 Punkte ab.

Die Unsicherheit über den Zeitpunkt der US-Zinswende und die Angst vor einer drohenden, von den Schwellenländern ausgehenden globalen Konjunkturabkühlung sind die seit Tagen beherrschenden Faktoren am Aktienmarkt.

Die Anleger in Übersee sind mehr als nervös. An der New Yorker Börse liegt das Handelsvolumen derzeit circa 90 Prozent über dem durchschnittlichen Handelsvolumen des vergangenen Quartals.

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Freitag, 21:45 Uhr: Euro-Höhenflug geht weiter - Erstmals seit Mitte Juni über 1,13 Dollar
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat am Freitag seinen jüngsten Höhenflug fortgesetzt und erstmals seit Mitte Juni wieder die Marke von 1,13 US-Dollar überwunden. Zur Meldung




Freitag, 21.08.2015, 21:42 Uhr: FDax rutscht mit sehr schwacher Wall Street kurz unter 10 000 Punkte
Der Future auf den DAX (FDax) ist am Freitagabend im Sog der sehr schwachen Wall Street zeitweise unter 10 000 Punkte gerutscht. Zur Meldung




Freitag, 21.08.2015, 21:00 Uhr: Die zehn größten Kursgewinner und -verlierer der Woche
Die zehn größten Kursgewinner der vergangenen sieben Tage:

1. KAPSCH TRAFFICCOM +8,33 Prozent
2. WIENERBERGER +5,59 Prozent
3. SCHLUMBERGER VORZÜGE +5,38 Prozent
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Freitag, 21.08.2015, 20:44 Uhr: Auch Gold soll bald fair gehandelt werden
Nach Kaffee und Schokolade soll es nun bald auch Gold mit dem Fairtrade-Siegel geben. Zur Meldung




Freitag, 21.08.2015, 20:33 Uhr: DIHK senkt Konjunkturprognose für Weltwirtschaft
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) senkt wegen der kriselnden Schwellenländer seine Erwartungen für die Weltwirtschaft in diesem Jahr. Zur Meldung




Freitag, 21.08.2015, 20:05 Uhr: US-Börsen auf Talfahrt
Die Wall Street zeigt sich am Freitag schwächer.

Der Dow Jones steht derzeit im Minus. Der Nasdaq Composite muss ebenfalls deutliche Abschläge verbuchen.

Die Unsicherheit über den Zeitpunkt der US-Zinswende und die Angst vor einer drohenden, von den Schwellenländern ausgehenden globalen Konjunkturabkühlung sind die seit Tagen beherrschenden Faktoren am Aktienmarkt.

Die Anleger in Übersee sind mehr als nervös. An der New Yorker Börse liegt das Handelsvolumen derzeit circa 90 Prozent über dem durchschnittlichen Handelsvolumen des vergangenen Quartals.

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Freitag, 21.08.2015, 19:57 Uhr: Fed-Mitglied Bullard: Wachstumsaussichten in den USA 'relativ gut'
Das US-Notenbankmitglied James Bullard hat sich trotz jüngster Turbulenzen an den Finanzmärkten und der Sorge vor einer Konjunkturflaute in China weiter optimistisch zur konjunkturellen Lage in den USA geäußert. Zur Meldung




Freitag, 21.08.2015, 19:55 Uhr: Google-Sicherheitschef warnt vor Online-Angriffen
Vor einem ausufernden Cyber-Krieg durch "immer geschicktere Angreifer" hat Googles IT-Sicherheitschef Gerhard Eschelbeck in einem Interview mit dem "Spiegel" gewarnt. Zur Meldung




Freitag, 21.08.2015, 19:44 Uhr: Ölpreise setzen Talfahrt fort - WTI fällt auf neues 6 1/2-Jahrestief
Die Ölpreise haben ihre Talfahrt mit der wachsenden Sorge vor einer Konjunkturflaute in China wieder aufgenommen. Zur Meldung




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