Geändert am: 22.06.2016 22:20:11

ATX und DAX schließen im Plus -- Dow schwächer -- Zumtobel mit stabilem Jahresergebnis -- Tesla bietet bis zu 2,8 Mrd. Dollar für SolarCity -- Juncker warnt Briten vor Selbstbeschädigung durch Brexit


Der Mittwochshandel war vorerst von Vorsicht geprägt, im weiteren Verlauf wurden die Anleger an der Wiener Börse jedoch sichtlich risikofreudiger.

Der österreichische Leitindex ATX ging mit einem deutlichen Aufschlag von 0,60 Prozent bei 2.213,77 Punkten in den Feierabend. Das heimische Börsenbarometer konnte zum Handelsstart 0,2 Prozent auf 2.205,80 Punkte zulegen.

Der deutsche Leitindex DAX legte 0,55 Prozent auf 10.071,06 Punkte zu. Er startet 0,66 Prozent fester bei 10.084,74 Zählern.

Europas Börsen setzten auch am Mittwoch wieder darauf, dass Großbritannien in der Europäischen Union bleibt. Nach Einschätzung von Niall Delventhal von DailyFX rechnet man an den Finanzmärkten nicht damit, dass Großbritannien für den "Brexit" stimmt und sich damit dem "größten inländischen Risiko für die finanzielle Stabilität aussetzt". Das sorgte am Mittwoch erneut für den Kursauftrieb, sagt der Analyst.





22:12 Uhr: Jüngste Umfragen sehen wieder Brexit-Befürworter knapp vorn
Wenige Stunden vor dem Volksentscheid in Großbritannien über den Verbleib oder den Austritt des Königreichs aus der Europäischen Union haben zwei Umfragen den Brexit-Befürwortern am Mittwochabend einen knappen Vorsprung vor dem "Remain"-Lager gegeben. Zur Meldung



22:11 Uhr: Wall Street schließt leichter
Am Tag vor des EU-Referendums in Großbritannien zeigten sich die Anleger an den amerikanischen Märkten unentschlossen.

Der Dow Jones eröffnete 0,1 Prozent fester bei 17.856 Punkten. Im Verlauf pendelte das Börsenbarometer zwischen leichten Gewinnen und moderaten Verlusten. Zur Schlussglocke stand ein Minus von 0,27 Prozent bei 17.780,83 Punkten auf der Tafel. Auch der Nasdaq Composite kam nach einem schwachen Handelsstart kaum vom Fleck.

Die Investoren warteten vor größeren Engagements zunächst die Entscheidung über den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union (EU) an diesem Donnerstag ab, sagte ein Börsianer. Entsprechend gering seien die Handelsumsätze. Zuletzt habe der Optimismus zwar zugenommen, dass die Briten in der EU bleiben werden. Doch die Anleger wollten sich nicht zu weit aus der Deckung wagen.

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21:45 Uhr: RHI-Chef Struzl fällt krankheitsbedingt aus
Der Vorstandschef des börsennotierten österreichischen Feuerfestkonzerns RHI, Franz Struzl, fällt krankheitsbedingt für die nächste Zeit aus. Zur Meldung



20:08 Uhr: Wall Street stabil
Die Wall Street hat einen Tag vor dem Brexit-Referendum in Großbritannien mit moderaten Gewinnen an ihren bisher freundlichen Wochenverlauf angeknüpft.

Der Dow Jones eröffnete 0,1 Prozent fester bei 17.856 Punkten. Derzeit pendelt der US-amerikanische Leitindex um die Nulllinie. Auch der Nasdaq Composite kommt nach einem schwachen Handelsstart kaum vom Fleck.



20:02 Uhr: EZB akzeptiert griechische Anleihen wieder als Sicherheit
Die Europäische Zentralbank (EZB) will griechische Staatsanleihen wieder als Sicherheit für ihre Refinanzierungsgeschäfte akzeptieren. Zur Meldung



19:21 Uhr: VW zahlte Rechtsberatern bislang Dutzende Millionen Euro
Für juristische Beratungen rund um den größten Rückruf in der Konzerngeschichte hat Volkswagen allein der Kanzlei Freshfields schon Dutzende Millionen Euro gezahlt. Zur Meldung



18:50 Uhr: Mathias Döpfner kauft Springer-Aktien im Wert von 13,5 Millionen Euro
Der Vorstandsvorsitzende des Axel Springer-Konzerns, Mathias Döpfner, hat seine Beteiligung an dem Unternehmen erhöht. Zur Meldung



17:43 Uhr: Unwetter kosten Allianz 140 Millionen Euro
Die Überschwemmungen Ende Mai und Anfang Juni kosten den größten deutschen Versicherer Allianz 140 Millionen Euro. Zur Meldung



17:22 Uhr: Litauen scheitert mit Milliarden-Klage gegen Gazprom
In einem Streit mit dem russischen Energiekonzern Gazprom ist eine Schadenersatzklage Litauens über knapp 1,5 Milliarden Euro gescheitert. Zur Meldung

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