Geändert am: 19.08.2016 22:46:12

ATX und DAX gehen stabil ins Wochenende -- US-Börsen schließen im Minus -- KTM steigert Umsatz -- Baldige Entscheidung über Fusion von RBI und RZB -- VW, BVB im Fokus


Am letzten Handelstag der Woche ging es an der Wiener Börse verhalten zu. Der ATX rutschte zwischenzeitlich tief in die Verlustzone. Zur Schlussglocke wies er jedoch einen kleinen Aufschlag von 0,03 Prozent bei 2.268,20 Zählern aus. Bei 2.264 Punkten hatte der österreichische Leitindex zum Auftakt 0,2 Prozent eingebüßt.

Der DAX ging mit einem Abschlag von 0,55 Prozent bei 10.544,36 Punkten ins Wochenende. Bei 10.613,23 Punkten hatte sich der deutsche Leitindex zum Start 0,1 Prozent fester im Vergleich zum Vortagesschluss gezeigt.

Europas Börsen notierten am Freitag mit Kursverlusten. Im Handelsgeschäft gab es kaum Impulse. Am Mittag sorgte der kleine Verfallstag der August-Optionen an Europas Terminbörsen für etwas Abgabedruck.





22:05 Uhr: US-Börsen schließen im Minus
Die wichtigsten US-Indizes zeigten sich am Freitag leicht schwächer.

Der Dow Jones bewegte sich während der gesamten Sitzung im Minus und verlor 0,24 Prozent auf 18.552,57 Zähler. Auch der Nasdaq Composite beendete den Freitagshandel mit roten Vorzeichen und ermäßigte sich um 0,03 Prozent auf 5.238,38 Punkte.

Die Zinsdebatte hält die Wall Street auch am Freitag fest im Griff. Hatten Anleger das Protokoll der vergangenen US-Notenbanksitzung noch eher "taubenhaft" interpretiert, überwiegen aktuell die Spekulationen über baldige Leitzinserhöhungen in den USA - folgerichtig steigt der Dollar und der Aktienmarkt fällt.
"Die Märkte können nun der Rede von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen in Jackson Hole am kommenden Freitag entgegenblicken und eine Vorstellung davon gewinnen, was die Tauben im Offenmarktausschuss denken und inwieweit sie das Kräfteverhältnis noch wahren", so Marktanalyst Richard Perry von Hantec Markets.

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20:50 Uhr: Eurokurs im US-Handel kaum bewegt
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat sich am Freitag im US-Handel kaum bewegt. Es habe an Impulsgebern gefehlt, sagten Händler. Zur Meldung



20:05 Uhr: US-Börsen leicht im Minus
Die wichtigsten US-Indizes zeigen sich am Freitag leicht im Minus.

Der Dow Jones notierte zum Handelsbeginn 0,4 Prozent im Minus bei 18.524,00 Punkte und bleibt weiter im Minus. Auch der Nasdaq Composite notiert aktuell ebenfalls schwächer.

Die Zinsdebatte hält die Wall Street auch am Freitag fest im Griff. Hatten Anleger das Protokoll der vergangenen US-Notenbanksitzung noch eher "taubenhaft" interpretiert, überwiegen aktuell die Spekulationen über baldige Leitzinserhöhungen in den USA - folgerichtig steigt der Dollar und der Aktienmarkt fällt.
"Die Märkte können nun der Rede von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen in Jackson Hole am kommenden Freitag entgegenblicken und eine Vorstellung davon gewinnen, was die Tauben im Offenmarktausschuss denken und inwieweit sie das Kräfteverhältnis noch wahren", so Marktanalyst Richard Perry von Hantec Markets.

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19:55 Uhr: Die zehn größten Kursgewinner und -verlierer der Woche
Die zehn größten Kursgewinner der vergangenen sieben Tage:

1. SCHOELLER-BLECKMANN +3,70 Prozent
2. RHI +3,42 Prozent
3. LENZING +3,06 Prozent
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17:53 Uhr: Golf-Produktion in Wolfsburger VW-Werk steht für eine Woche still
Die Fertigung des VW Golf im Wolfsburger Stammwerk steht wegen des Lieferstreits mit einem Teilehersteller mindestens eine Woche still. Zur Meldung



17:50 Uhr: Ölpreise geben nach Höhenflug nach
Die Ölpreise sind am Freitag gesunken. Händler begründeten die Verluste mit einer Gegenbewegung nach einem starken Preisanstieg im Wochenverlauf. Zur Meldung



17:15 Uhr: USA prüfen Betrugsverdacht bei Dialyseanbietern
Die US-Regierung hat eine Untersuchung gegen Dialysedienstleister eingeleitet. Betroffen davon ist auch der deutsche Dialyseanbieter Fresenius Medical Care. Zur Meldung



16:47 Uhr: Eurokurs gibt etwas nach - weiter über 1,13 US-Dollar
Der Eurokurs hat sich am Freitag trotz leichter Verluste über der Marke von 1,13 US-Dollar gehalten. Zur Meldung



16:19 Uhr: Briten wollen Brexit-Gespräche wohl bis April 2017 beginnen
Die britische Premierministerin Theresa May will mit den offiziellen Verhandlungen über die Konditionen eines EU-Austritts ihres Landes laut einem Agenturbericht spätestens im April 2017 beginnen. Zur Meldung

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Ölpreis (WTI) 67,20 0,45 0,67

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DAX 22 986,82 1,86%
Dow Jones 41 488,19 1,65%
NASDAQ 100 19 704,64 2,49%
NIKKEI 225 37 053,10 0,72%
Hang Seng 23 959,98 2,12%
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