ATX und DAX schließen leichter -- Dow schließt weit im Plus -- EZB bereitet sich angeblich auf Grexit vor -- Commerzbank prüft Schritte gegen Heta -- Lufthansa, RBI, Adobe, Oracle, Microsoft im Fokus

10:31 Uhr: DIW-Forscher sagen stärkeres Wachstum voraus
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat seine Wachstumsprognose deutlich angehoben. Für das laufende Jahr erwarten die Konjunkturexperten nun eine Steigerung der Wirtschaftsleistung um 2,2 Prozent. Zur Meldung

10:19 Uhr: China begrüßt Beteiligung Deutschlands an neuer Entwicklungsbank
China hat die Pläne Deutschlands, Frankreichs und Italiens für eine Beteiligung an seiner neuen asiatischen Entwicklungsbank begrüßt. Zur Meldung

10:17 Uhr: BMW-Chef Reithofer verabschiedet sich mit Rekordgehalt
Der scheidende BMW-Chef Norbert Reithofer hat 2014 angesichts der Rekordbilanz des Autobauers auch bei seinem Gehalt einen neuen Höchstwert erreicht. Zur Meldung

10:17 Uhr: Steinmeier warnt vor großem Schaden für Europa durch "Grexit"
Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat vor einem massiven außenpolitischen Schaden für ganz Europa durch einen Ausstieg Griechenlands aus der Eurozone gewarnt. Zur Meldung

10:04 Uhr: Streik bei Amazon in Bad Hersfeld fortgesetzt
Die Gewerkschaft Verdi hat ihren Streik beim Online-Versandhändler Amazon in Bad Hersfeld am Mittwoch fortgesetzt. "Wir wollen weiter Druck machen", sagte Gewerkschaftssekretärin Mechthild Middeke. Zur Meldung

10:04 Uhr: Krisen in aller Welt: BMW-Gewinn wächst 2015 langsamer
BMW will nach fünf Rekordjahren in Folge auch 2015 wieder Bestwerte erreichen, warnt aber vor wachsenden Risiken. "Es existieren viele Unsicherheiten", sagte der scheidende Konzernchef Norbert Reithofer. Zur Meldung

09:52 Uhr: Bosch setzt auf vernetztes Elektrowerkzeug
Abhilfe für vergessliche Handwerker: Die Elektrowerkzeugsparte von Bosch will das Geschäft mit internetfähigen Produkten weiter ausbauen - und dazu unter anderem Werkzeugkästen mit dem Handy vernetzen. Zur Meldung

09:45 Uhr: Nikkei schließt deutlich fester
Asiens Börsen legen am Mittwoch mehrheitlich zu. In Tokio kletterte der japanische Leitindex Nikkei 225 0,55 Prozent auf 19,544.48 Zähler. Der Aktienmarkt in Schanghai kennt weiter kein Halten und steigt von einem Jahreshoch zum Nächsten. Auch am Mittwoch führt er die Gewinnerliste in Asien an. Der chinesische Shanghai Composite stieg am Mittwoch 2,13 Prozent auf 3.577,30 Punkte. An den anderen Börsen der Region überwiegen moderate Aufschläge. Kurstreiber an den chinesischen Börsen ist weiter die Hoffnung auf geldpolitische Lockerungen wie sinkende Zinsen. In Hongkong tendiert der Hang Seng-Index kurz vor Börsenschluss annähernd ein Prozent fester bei 24.120 Punkten. Marktteilnehmer sprechen von einer Aufholbewegung nach der Gewinnstrecke in Schanghai. Für etwas Zurückhaltung sorgt die im späteren Tagesverlauf anstehende Entscheidung der US-Notenbank über ihr weiteres geldpolitisches Vorgehen.

09:44 Uhr: Video-App Meerkat bekommt nach Daten-Streit mit Twitter Suchfunktion
Die aufstrebende Live-Video-App Meerkat hat schnell auf den Verlust des Zugangs zu Nutzer-Daten von Twitter reagiert. Seit Dienstag können Nutzer in einer neuen Version direkt in der Anwendung nach Freunden und Bekannten suchen. Zur Meldung

09:40 Uhr: Chef der deutschen Wirtschaftsweisen warnt bei Grexit vor politischen Folgen
Der Vorsitzende der Wirtschaftsweisen in Deutschland hält einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone (Grexit) für ökonomisch verkraftbar. Gefährlicher seien politische Auswirkungen, sagte Christoph Schmidt. Zur Meldung