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Geändert am: 17.12.2012 22:26:12

ATX und DAX schließen kaum verändert -- US-Börsen deutlich in der Gewinnzone -- Niederländischer Finanzminister soll Eurogruppe leiten -- Bene tauscht Vorstand aus

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15:50 Uhr: Die Euro-Krisenmedizin wirkt
Die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Krisenländer und Deutschlands nähert sich weiter an. Wie aus Daten der Statistikbehörde Eurostat hervorgeht, lagen die Lohnstückkosten in Spanien und Griechenland im Verlauf dieses Jahres bereits unter denen Deutschlands und sanken im dritten Quartal weiter. Zur Meldung



15:49 Uhr: Konflikt bei Iberia entspannt - vorerst keine Streiks
Bei der spanischen Fluggesellschaft Iberia hat sich der Konflikt zwischen dem Management und den Gewerkschaften um einen Sanierungsplan entspannt. Beide Seiten verständigten sich am Montag in Madrid darauf, Verhandlungen über den umstrittenen Plan aufzunehmen. Zur Meldung



15:39 Uhr: Deutsche Bank nach Steuerrazzia weiter in der Kritik
Nach der Steuerrazzia reißt die Kritik an der Deutschen Bank nicht ab. "Die Vorgänge bei der Deutschen Bank schreien geradezu nach mehr Regulierung, Aufsicht und einem funktionierenden Wirtschaftsstrafrecht", erklärte der Vize-Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Joachim Poß, am Montag. Zur Meldung



15:30 Uhr: Lufthanseaten unzufrieden mit ihren Chefs
Die Angestellten der Lufthansa (Deutsche Lufthansa) sind unzufrieden mit ihren Chefs. Das Management um den zu Jahresbeginn 2011 eingesetzten Vorstandsvorsitzenden Christoph Franz erhielt bei einer anonymisierten Mitarbeiterbefragung nur eine Schulnote von 3,63 (ausreichend) auf einer Skala von 1 bis 5, wie die Mitarbeiterzeitschrift "Lufthanseat" am Montag berichtete. Zur Meldung



15:30 Uhr: Dow Jones startet fest
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ist mit einem leichten Plus von 0,2 Prozent bei 13.168,00 Punkten in die neue Handelswoche gestartet. Der Nasdaq Composite hingegen startet nahezu unverändert in den Montagshandel: 2.629,00 Punkte. Im Mittelpunkt der letzten Woche vor dem Weihnachtsfest steht erneut der US-Haushalststreit.



15:16 Uhr: Google entkommt Kartellklage in den USA
Die US-Regierung wird laut Medienberichten doch keine Wettbewerbsklage gegen Google anstrengen. Nach einigen freiwilligen Zugeständnissen des Internet-Konzerns könne das seit rund zwei Jahren laufende Ermittlungsverfahren noch diese Woche eingestellt werden, berichtete das "Wall Street Journal" am Montag. Zur Meldung



15:15 Uhr: Dow Jones fester erwartet
Mit Aufschlägen dürften die Kurse an der Wall Street in die letzte Handelswoche vor dem Weihnachtsfest starten. Laut vorbörslicher Indikationen geht der US-amerikanische Leitindex Dow Jones mit 13.168,00 Punkten in den Handel, ein Plus von 0,3 Prozent. Der Nasdaq Composite dürfte ebenfalls mit einem leichten Plus starten. Die Investoren blicken fast ausschließlich auf die Entwicklung im US-Haushaltsstreit. Die Hoffnung auf eine Vermeidung der Fiskalklippe überwiegt. Selbst vom überraschend schwachen Empire State Manufacturing Index läßt sich der Markt nicht irritieren. Zur Meldung



14:46 Uhr: Kein Personalabbau nach Fusion von Intercell mit Vivalis
Nach der gestern (Sonntag) angekündigten Fusion des Wiener Biotech-Unternehmens Intercell mit der französischen Vivalis wird soll es laut Intercell-Vorstandschef Thomas Lingelbach zu keinem nennenswerten Personalabbau kommen. Die beiden Unternehmen seien "sehr komplementär", sagte Lingelbach. Zur Meldung



14:46 Uhr: Deutsche Bank nach Steuerrazzia weiter in der Kritik
ach der Steuerrazzia reißt die Kritik an der Deutschen Bank nicht ab. "Die Vorgänge bei der Deutschen Bank schreien geradezu nach mehr Regulierung, Aufsicht und einem funktionierenden Wirtschaftsstrafrecht", erklärte der Vize-Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Joachim Poß, am Montag. Zur Meldung



14:45 Uhr: RWE kurz vor Verkauf von Kevag
Der Energiekonzern RWE steht einem Medienbericht zufolge vor dem Verkauf seiner Beteiligung am Koblenzer Versorger Kevag. RWE wolle seine 57,5 Prozent an dem regionalen Versorger noch in dieser Woche an die Stadt Koblenz, die Energieversorgung Mittelrhein und die Kommunalholding Thüga verkaufen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Zur Meldung

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Bildquelle: wienerborse.at, UNIQA, Deutsche Bank AG, niroworld / Shutterstock.com, Lyao / Shutterstock.com, Intercell, ÖBB, iStock/JacobH, filmfoto / Shutterstock.com, niroworld / Shutterstock.com, bene Büromöbel, STRABAG

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17.12.12 RBA Assist Gov Debelle Speech
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17.12.12 Global Trade Balance
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17.12.12 Foreign portfolio investment in Canadian securities
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