Geändert am: 15.01.2015 22:43:05

ATX und DAX schließen klar höher-- US-Börsen im roten Bereich -- Intel-Gewinn besser als erwartet -- SNB hebt Mindestkurs für Franken auf -- C.A.T. Oil, Samsung im Fokus


Am Donnerstag ging die Berg- und Talfahrt der vergangenen Tage an der Wiener Börse weiter. Der österreichische Leitindex ATX schloss mit einem klaren Plus von 0,89 Prozent bei 2.141 Zählern, nachdem er am späten Donnerstagvormittag einen kräftigen Einbruch hatte hinnehmen müssen.

Der DAX verbuchte ebenfalls kräftige Gewinne und schloss bei 10.033 Punkten um 2,2 Prozent stärker. Nachdem es auch hier am Donnerstagvormittag zu Kursturbulenzen gekommen war, hatte der deutsche Leitzindex kurz vor Wall Street-Start die wichtige Marke von 10.000 Punkten zurückerobert.

Der Grund für die Marktturbulenzen kam aus der Schweiz: Die Schweizerische Nationalbank hatte bekanntgegeben, den Mindestkurs für den Franken aufzuheben. Marktteilnehmer spekulierten nach dem ersten Schok jedoch, dass die SNB über Informationen zu EZB-Anleihekäufen verfügte und sich wohl sehr sicher sei, dass ein umfangreiches Staatsanleihen-Kaufprogramm kommen werde.

Bis zur EZB-Sitzung in der kommenden Woche und bis zu den Parlamentswahlen in Griechenland am 25. Januar dürfte die Volatilität an den Märkten anhalten.





22:22 Uhr: Intel-Gewinn besser als erwartet
Intel hat im vierten Quartal deutlich zugewonnen und die Prognosen der Analysten getoppt. Zur Meldung



22:05 Uhr: Eurokurs pendelt um 1,16 US-Dollar - Erholung zum Franken verteidigt
Nach der schwachen Vortagesentwicklung mussten die US-Börsen am Donnerstag weitere Verluste hinnehmen. Der US-Leitindex Dow Jones stand im Spannungsfeld zwischen dem überraschenden Vorstoß der Schweizerischen Notenbank, die den Franken vom Euro abkoppelte, gemischten Konjunkturdaten aus den USA und enttäuschenden Bankbilanzen. Der Leitindex verlor 0,6 Prozent und schloss auf 17.322,54 Zählern. Auch der Nasdaq Composite tendierte schwächer und rutschte um 1,48 Prozent auf 4.570,82 Punkte ab.

Die Stimmung in der Industrie des US-Bundesstaats New York hat sich im Januar überraschend deutlich aufgehellt. Vom US-Arbeitsmarkt waren unterdessen durchwachsenen Nachrichten zu hören: In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend gestiegen.

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21:05 Uhr: Eurokurs pendelt um 1,16 US-Dollar - Erholung zum Franken verteidigt
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat am Donnerstag im New Yorker Handel um 1,16 US-Dollar gependelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs noch auf 1,1708 (Mittwoch: 1,1775) Dollar festgesetzt. Zur Meldung



21:00 Uhr: Insolvenzverwalter will Mifa-Aktien von der Börse nehmen
Der Insolvenzverwalter des angeschlagenen Fahrradherstellers Mifa in Sangerhausen will die Aktien des Unternehmens im Sommer von der Börse nehmen. Zur Meldung



20:55 Uhr: Medien - Drei Tote bei Antiterroreinsatz in Belgien
Bei einem Antiterroreinsatz in Belgien sind am Donnerstag nach Medienberichten drei Menschen getötet worden. Zur Meldung



20:50 Uhr: Presse - Technikchef Marks soll Nachfolger von Mehdorn am BER werden
Jörg Marks, Technikchef der Berliner Flughäfen, soll einem Bericht der "Berliner Zeitung" zufolge "aller Voraussicht nach" Nachfolger von BER-Chef Hartmut Mehdorn werden. Zur Meldung



20:44 Uhr: Google stoppt Testprogramm für Datenbrille Glass
Google versucht einen Neuanfang bei der schwerfällig gestarteten Datenbrille Glass. Zur Meldung



20:05 Uhr: US-Börsen im roten Bereich
Nach der schwachen Vortagesentwicklung zeigen sich die US-Börsen am Donnerstag leichter. Der US-Leitindex Dow Jones steht im Spannungsfeld zwischen dem überraschenden Vorstoß der Schweizerischen Notenbank, die den Franken vom Euro abkoppelte, gemischten Konjunkturdaten aus den USA und enttäuschenden Bankbilanzen. Der Leitindex ging fester in den Handel und notiert mittlerweile leicht im Minus. Auch der Nasdaq Composite startete mit leichten Gewinnen in den Donnerstagshandel, rutschte aber mittlerweile markant in die Verlustzone.

Die Stimmung in der Industrie des US-Bundesstaats New York hat sich im Januar überraschend deutlich aufgehellt. Vom US-Arbeitsmarkt waren unterdessen durchwachsenen Nachrichten zu hören: In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend gestiegen.

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19:46 Uhr: Flugzeugbauer Bombardier streicht 1000 Stellen in Mexiko und Amerika
Der kanadische Flugzeugbauer Bombardie b stellt den Bau des Learjet 85 wegen schwacher Nachfrage vorübergehend ein. Etwa 1000 Mitarbeiter dürften deshalb 2015 ihre Jobs verlieren. Zur Meldung

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