Geändert am: 14.04.2014 22:26:59

ATX schließt tief im Minus, DAX in Grün -- ATX-Chefs verdienen 2013 im Schnitt 1,53 Millionen -- US-Börsen tendieren freundlich -- Citigroup steigert Gewinn -- Facebook, voest im Fokus

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13:52 Uhr: ATX-Firmen verdienten 2013 weniger, schütten aber mehr Dividenden aus
Die Konzerne des Leitindex ATX haben im Vorjahr weniger verdient, zahlen aber mehr Geld an ihre Aktionäre aus, erhob die Arbeiterkammer und kritisiert die "wahre Explosion der Ausschüttungsquoten" von 40,1 auf 58,2 Prozent. Zur Meldung





13:50 Uhr: Britischer Außenminister fordert weitere Sanktionen gegen Moskau
Großbritannien drängt nach der Verschärfung der Lage in der Ostukraine auf eine entschiedene Reaktion des Westens. "Was wir in den letzten 48 Stunden gesehen haben, war eine weitere Eskalation der Krise. Ich werde mich dafür einsetzen, dass Sanktionen die Antwort auf das Verhalten Russlands sind", sagte Außenminister William Hague. Zur Meldung





13:41 Uhr: Logistikdienstleister Hermes profitiert vom Internet-Boom
Der Logistik-Dienstleister Hermes profitiert weiterhin vom Bestell-Boom im Internet. Der Umsatz legte 2013 um 8 Prozent auf über 2,08 Milliarden Euro zu, nach 7,0 Prozent Wachstum im Vorjahr. Zur Meldung





13:23 Uhr: WTO rechnet mit deutlicher Erholung des Welthandels
Nach einem nur schleppenden Wachstum des globalen Handels in den vergangenen Jahren rechnet die Welthandelsorganisation (WTO) 2014 mit einer deutlicheren Erholung. Das Handelsvolumen werde voraussichtlich um 4,7 Prozent wachsen. Zur Meldung





13:12 Uhr: ATX-Chefs verdienten 2013 im Schnitt 1,53 Millionen Euro
Die Vorstandschefs der ATX-Konzerne haben 2013 im Schnitt 1,53 Millionen Euro verdient, ein Minus von 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Unterdessen sind die Gewinne der im Leitindex der Wiener Börse gelisteten Unternehmen um fast ein Fünftel eingebrochen, geht aus Unterlagen des deutschen Unternehmensberaters hkp hervor. Zur Meldung





13:10 Uhr: Deutsche Regierung sieht Russland bei Ukraine-Krise in der Pflicht
Die deutsche Bundesregierung sieht Russland bei der Beilegung der Krise in der Ostukraine in der Pflicht. "Vieles deutet darauf hin, dass die in der Ostukraine aktiven bewaffneten Gruppen Unterstützung aus Russland erhalten", sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Wirtz am Montag in Berlin. Zur Meldung





13:07 Uhr: Ukraine-Krise: EU-Regierungen besorgt - Wirtschaftssanktionen möglich
Die Außenminister der Europäischen Union haben sich besorgt über die immer angespanntere Lage in der Ostukraine gezeigt. Bei einem Treffen in Luxemburg berieten die Minister am Montag vor allem über den weiteren Zeitplan möglicher Sanktionen. Zur Meldung





13:05 Uhr: Deutsche Bahn-Chef Grube fährt doch nicht nach Russland
Der Chef der Deutschen Bahn Rüdiger Grube will nun doch nicht wie zunächst angekündigt für Gespräche mit der russischen Staatsbahn nach Russland fahren. "Derzeit ist keine Reise geplant", sagte ein Bahnsprecher am Montag. Zur Meldung





12:55 Uhr: Deutsche Regierung: Viele Anzeichen für Unterstützung der Separatisten aus Russland
Die deutsche Bundesregierung sieht viele Anzeichen für die aktive Unterstützung der prorussischen Kräfte in der Ost-Ukraine durch Moskau. "Es kann sich kaum um spontan gebildete Selbstverteidigungskräfte handeln", sagte die stellvertretende Regierungssprecherin, Christine Wirtz. Zur Meldung





12:47 Uhr: Wüstenstrom-Initiative bleibt nach Austritten zuversichtlich
Die Wüstenstrom-Initiative deutscher Unternehmen bleibt auch nach den jüngsten Abgängen zuversichtlich für das Projekt. Der Ausbau erneuerbarer Energien in Nordafrika und im Mittleren Osten sei in Gang gekommen und lasse sich nicht mehr aufhalten. Zur Meldung

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