Geändert am: 13.10.2014 22:19:49
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ATX schließt sehr fest, DAX mit Plus -- Dow schließt tiefer -- Fed könnte US-Zinswende verzögern -- Fonds will bis 29,9 Prozent an Flughafen Wien -- OMV, Apple im Fokus
08:02 Uhr: Griechenland auf bestem Weg in Richtung Ende des IWF-Hilfsprogrammes
Griechenland und der Internationale Währungsfonds (IWF) haben erste Gespräche über einen vorzeitigen Abschluss der griechischen Hilfsprogramme geführt. "Wir haben den ersten Schritt in diese Richtung gemacht", sagte ein hoher Beamter des Finanzministeriums.
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07:38 Uhr: Ölpreise fallen wieder: Auch Irak senkt Verkaufspreise
Die Ölpreise sind am Montag nach einer zwischenzeitlichen Erholung vor dem Wochenende wieder deutlich gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete im frühen Handel 88,93 US-Dollar.
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07:20 Uhr: Frankfurter Flughafen trotz Lufthansa-Streik auf Rekord-Kurs
Der Streik der Lufthansa-Piloten hat den Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport im September kaum gebremst. Trotz gut 400 Flugausfällen wuchs die Zahl der Passagiere im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,9 Prozent auf knapp 5,9 Millionen.
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07:20 Uhr: Asiens Börsen tief im Minus
Rote Vorzeichen dominieren zum Wochenauftakt die Finanzmärkte in Asien. In Hongkong muss der Hang Seng bei 22,948 Zählern Verluste um 0,6 Prozent hinnehmen. Die Vorgaben aus Europa und von den US-Börsen belasten nun auch immer mehr die asiatischen Aktienmärkte. In Tokio findet wegen eines Feiertages kein Börsenhandel statt. Der japanische Leitindex Nikkei 225 verharrt auf dem Schlussstand von Freitag bei 15.300,55 Punkten.
06:57 Uhr: Lufthansa Cargo plant kräftigen Umbau
Die Lufthansa will ihr Frachtgeschäft umbauen und sucht nach neuen Partnern für das weltweite Cargo-Netz. Er wolle den Konzernbereich auf mehr Rendite trimmen, sagte der seit Mai amtierende Chef von Lufthansa Cargo, Peter Gerber.
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06:46 Uhr: Chinas Außenhandel im September deutlich erholt
Chinas Außenhandel hat sich im September überraschend deutlich erholt. Die Exporte der zweitgrößten Volkswirtschaft legten um 15,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 213,7 Milliarden US-Dollar (169 Milliarden Euro) zu.
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06:34 Uhr: Deutschland: 50 junge CDU-Politiker fordern von Merkel mehr Reformen
Eine Gruppe von rund 50 jungen CDU-Politikern aus Bund und Ländern in Deutschland verlangt von der deutschen Kanzlerin und Parteichefin Angela Merkel einen offensiveren Reformkurs. "Die Gretchenfrage ist, ob wir endlich mal die Kraft zu Reformen haben, während es uns noch gut geht", sagte der Initiator der Gruppe "CDU2017", der CDU-Bundestagsabgeordnete und Gesundheitsexperte Jens Spahn.
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05:54 Uhr: Putins Abzugsbefehl nährt Hoffnung auf Entspannung der Ukraine-Krise
Nach dem Abzugsbefehl für russische Soldaten aus dem Grenzgebiet zur Ukraine haben Kremlchef Wladimir Putin und die deutsche Kanzlerin Angela Merkel über die neue Lage beraten.
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05:48 Uhr: Euro-Finanzminister sprechen über Krisenländer und Investitionen
Die Euro-Finanzminister kommen am Montag um 15.00 (MESZ) in Luxemburg zusammen, um über die Krisenländer Griechenland und Zypern zu sprechen. Entscheidungen zur Auszahlung weiterer Kreditraten aus den milliardenschweren Hilfsprogrammen werden nicht erwartet, da Überprüfungen der Geldgeber-Troika noch nicht abgeschlossen sind.
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Das Wichtigste vom Wochenende im Überblick:
Sonntag, 12.10.2014, 20:17 Uhr: Gabriel: Deutsche Wirtschaft wird nicht vom Mindestlohn gebremst
Der deutsche Vizekanzler Sigmar Gabriel sieht die Beschlüsse zum Mindestlohn und zur Rente mit 63 nicht als Ursache für das schwächelnde deutsche Wirtschaftswachstum. Gebremst werde die Konjunktur vor allem durch die "dramatische Wachstumsschwäche" im übrigen Europa, sagte der Wirtschaftsminister und SPD-Chef.
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Sonntag, 12.10.2014, 19:14 Uhr: Milliardenschwere Schadensersatzkampagne gegen Bayer-Medikament Xarelto
Bayer sieht sich einem Pressebericht zufolge mit einer massiven Schadensersatzkampagne gegen sein Schlaganfall-Medikament Xarelto konfrontiert.
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Sonntag, 12.10.2014, 17:15 Uhr: Großbanken stimmen 48-Stunden-Frist bei Kollaps zu
Insgesamt 18 Großbanken haben den geplanten Änderungen im Derivatehandel zur Absicherung des Finanzsystems prinzipiell zugestimmt. Wenn Aufseher künftig einschreiten müssen, um eine kollabierte Finanzfirma abzuwickeln, sollen die mit Derivatekontrakten verbundenen Sicherheiten bis zu 48 Stunden unangetastet bleiben.
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Sonntag, 12.10.2014, 16:42 Uhr: Gerry Weber strebt "relativ schnell" Milliardenumsatz an
Der Modekonzern Gerry Weber will seinen Umsatz in absehbarer Zeit über die Milliardenmarke heben. "Das will und werde ich in den nächsten Jahren noch erleben. Wahrscheinich sogar relativ schnell", sagte Vorstandschef Gerhard Weber.
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Sonntag, 12.10.2014, 16:07 Uhr: Weiterer Ebola-Fall in den USA
In den USA gibt es einen weiteren Ebola-Fall. Ein Krankenpfleger sei positiv auf das Virus getestet worden, teilte die Gesundheitsbehörde von Texas mit. Er hatte in einem Krankenhaus in Dallas den Patienten betreut, der am Mittwoch gestorben war.
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Sonntag, 12.10.2014, 15:37 Uhr: Fitschen kritisiert wohl Bankenstrafen in USA
Jürgen Fitschen hat die hohen Strafen für Banken in den USA kritisiert. Die Strafen seien unverhältnismäßig, unlogisch und vielfach "nicht nachvollziehbar", so der Co-Vorstandschef der Deutschen Bank laut "FAZ" am Rand der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Washington.
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Sonntag, 12.10.2014, 14:48 Uhr: Finanzchefs wollen Krise abwenden - Schäuble warnt vor Panikmache
Regierungen und Notenbanken aus aller Welt wollen sich mit aller Macht gegen eine erneute globale Wirtschaftskrise stemmen. Reformen und Investitionen sollen verhindern, dass die Weltwirtschaft sechs Jahre nach der verheerenden Finanzkrise abermals abstürzt.
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Sonntag, 12.10.2014, 14:25 Uhr: Winterkorn nennt erste Ideen für Renditeschub bei VW
Volkswagen-Chef Martin Winterkorn hat auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten für die renditeschwache Pkw-Kernmarke erstmals konkrete Ansätze genannt.
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Sonntag, 12.10.2014, 13:24 Uhr: Weidmann und Draghi streiten in Washington weiter
EZB-Präsident Mario Draghi und Bundesbankpräsident Jens Weidmann haben ihren Streit über die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) in Washington fortgesetzt.
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Sonntag, 12.10.2014, 11:03 Uhr: AfD-Chef Lucke legt Frankreich Euro-Austritt nahe
AfD-Vorsitzender Bernd Lucke legt Frankreich einen Austritt aus dem Euro nahe. "Das Land wäre gut beraten, den Euro aufzugeben", sagte Lucke der "Bild am Sonntag". Frankreich kriege die wirtschaftlichen Probleme nicht in den Griff, halte die Defizitgrenzen nicht ein, und zeige keine Bereitschaft zu Reformen.
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Sonntag, 12.10.2014, 10:02 Uhr: Personalstreit bei OMV heizt Spekulationen weiter an
Es ist nicht der beste Spin, den die Staatsholding ÖIAG und ihre wichtigste Beteiligung, die OMV dieser Tage wieder einmal in den Artikeln der heimischen Tageszeitungen genießen.
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Samstag, 11.10.2014, 18:34 Uhr: VW-Betriebsrat: Tragen Sparziel mit Vorstand "im Kern gemeinsam"
Der umstrittene Einsatz der Unternehmensberatung McKinsey beim Sparprogramm für die Volkswagen vz-Kernmarke ist laut VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh vom Tisch. "Wir können das ohne externe Berater am besten", sagte Osterloh.
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Samstag, 11.10.2014, 18:21 Uhr: Poroschenko erwartet schwierige Gespräche mit Putin in Mailand
Im Ukraine-Konflikt hat Präsident Petro Poroschenko Gespräche mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin kommende Woche in Mailand angekündigt. "Ich erwarte nicht, dass es einfache Verhandlungen werden", sagte der ukrainische Präsident am Samstag.
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Samstag, 11.10.2014, 18:20 Uhr: Draghi für standfeste, aber wachstumsfreundliche Sparpolitik
Der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, hat sich für eine konsequente, aber wachstumsfreundliche Sparpolitik in der Eurozone ausgesprochen.
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Samstag, 11.10.2014, 18:18 Uhr: Deutsche Wirtschaft warnt vor "Währungskrieg" gegen die USA
In der deutschen Wirtschaft wird angesichts des schwächelnden Eurokurses vor einem "Währungskrieg" der Europäer gegen die USA gewarnt. "Wir sind einem Währungskrieg durch bewusst herbeigeführte Abwertungen sehr nahe", schrieb der Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther.
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Samstag, 11.10.2014, 18:13 Uhr: Deutsche Bank Schweiz zeigt sich in den USA selbst an
Die Schweizer Tochter der Deutschen Bank hat sich wegen möglicher Beihilfe zur Steuerhinterziehung in den USA selbst angezeigt.
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Samstag, 11.10.2014, 14:04 Uhr: Griechisches Parlament spricht der Regierung das Vertrauen aus
Nach dreitägiger Debatte hat das griechische Parlament der Regierung das Vertrauen ausgesprochen. Die 155 Abgeordneten des Regierungsbündnisses aus Konservativen (Nea Dimokratia) und Sozialisten (Pasok) stellten sich in der Nacht zum Samstag in Athen geschlossen hinter Ministerpräsident Antonis Samaras.
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Samstag, 11.10.2014, 13:53 Uhr: S&P senkt Ausblick für Frankreich auf "negativ"
Das unter Reformdruck stehende Frankreich muss eine Abstufung seiner Kreditwürdigkeit durch Standard & Poor's (S&P) fürchten. Die Ratingagentur senkte am Freitag den Ausblick für die Note "AA" auf "negativ" von "stabil".
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Samstag, 11.10.2014, 13:49 Uhr: Daimler-Vorstand warnt vor neuen Gesetzen zulasten von Unternehmen
Daimler-Personalvorstand Wilfried Porth hält die geplanten Gesetze zur Neuregelung von Werkverträgen und Leiharbeit für verfehlt. "Ich warne davor, dass ein weiterer Eingriff, eine weitere Reglementierung und auch eine weitere Reduzierung der Flexibilität am Ende ganze Wertschöpfungsketten gefährdet", sagte der Manager.
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Samstag, 11.10.2014, 00:35 Uhr: Fraport bietet für griechische Regionalflughäfen
Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hat offenbar Interesse an den griechischen Regionalflughäfen. Wie die griechische Behörde für Privatisierung am Freitag sagte, hat sie drei verbindliche Angebote für die Regionalflughäfen des Landes erhalten.
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Freitag, 22:05 Uhr: US-Börsen erneut schwächer
Die US-Börsen zeigten sich am Freitag erneut schwächer. Der Dow Jones verbuchte mit 16.544,10 Zählern einen Tagesverlust in Höhe von 0,69 Prozent. Der Nasdaq Composite verlor deutlich stärker und sackte um 2,33 Prozent auf 4.276,24 Punkte ab.
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21:52 Uhr: Opel-Werk Bochum: 99 Prozent stimmen Sozialtarifvertrag zu
In dem vor der Schließung stehenden Opel-Werk Bochum haben 99 Prozent der Opelaner einem Sozialtarifvertrag zugestimmt. Die teilte der Bochumer Werksleiter Manfred Gellrich der Belegschaft am Freitag mit.
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21:29 Uhr: Devisen - Euro bleibt unter Druck - Wachsende Konjunktursorgen
Der Eurokurs (Dollarkurs) ist am Freitag angesichts wachsender Konjunktursorgen unter Druck geblieben. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,2614 US-Dollar.
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21:05 Uhr: G20 sehen sich gut gegen Konjunkturrisiken gewappnet
Die führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) sehen sich trotz wachsender Konjunkturrisiken gut gerüstet für die Bemühungen um mehr Wachstum uns Beschäftigung.
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21:00 Uhr: Hunderttausende Snapchat-Fotos gestohlen
Der Foto-Dienst Snapchat kämpft mit einer riesigen Cyberattacke. Mehr als Hunderttausend Nutzerfotos - darunter auch Nacktaufnahmen von Minderjährigen - sollen gestohlen und ins Netz gestellt worden sein.
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20:53 Uhr: Rhön will mit Aktienrückkauf in der kommenden Woche starten
RHÖN-KLINIKUM wird mit seinem Aktienrückkauf voraussichtlich in der kommenden Woche starten. Die dazu notwendige Eintragung des entsprechenden Hauptversammlungsbeschlusses sei vom Amtsgericht in das Handelsregister eingetragen worden, teilte der Klinikbetreiber am Freitagabend mit.
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20:50 Uhr: Die zehn größten Kursgewinner und -verlierer der Woche
Die größten Kursgewinner der vergangenen sieben
Tage:
1. RATH +10,83 Prozent
2. GURKTALER VZ +3,00 Prozent
3. DO & CO +1,77 Prozent
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20:44 Uhr: OMV - Finanzminister Schelling stellt ÖIAG Ultimatum
Die Turbulenzen bei der teilstaatlichen OMV verärgern den Eigentümervertreter.
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20:40 Uhr: Ratingagentur Moody's bestätigt RBI-Bewertung
Die US-amerikanische Ratingagentur Moody's hat amFreitagabend die Bewertung der Raiffeisen Bank International (RBI)mit A3 samt negativem Ausblick bestätigt.
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20:11 Uhr: Neue Wirtschaftsverträge zwischen China und Deutschland
Deutsch-chinesische Regierungsgespräche liefern oft den Rahmen für die Unterzeichnung teils milliardenschwerer Abkommen.
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20:05 Uhr: Dow Jones hält sich wacker
Die US-Börsen zeigen sich am Freitag uneinheitlich. Der Dow Jones läutete den Freitagshandel nach starken Verlusten am Vortag bei 16.660 Punkten und damit kaum verändert ein. Mittlerweile notiert er uleicht im Plus. Der Nasdaq Composite zeigt sich zu Handelsstart in New York deutlich schwächer und notiert auch weiterhin mit Abschlägen.
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19:58 Uhr: Finnland verliert Topbonität bei S&P
Finnland hat die Bestnote "AAA" bei Standard & Poor's wegen schwacher Wachstumsaussichten verloren. Die Bonitätsnote werde um eine Stufe auf "AA+" gesenkt, teilte S&P am Freitag in London mit.
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19:07 Uhr: Ölpreise leicht gefallen
Der Rückgang der Ölpreise hat sich am Freitag fortgesetzt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete am frühen Abend 89,91 US-Dollar.
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Unternehmensdaten
Datum | Unternehmen/Event |
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13.10.14 | Asian American Medical Group Ltd / Quartalszahlen |
13.10.14 | Care.com Inc / Quartalszahlen |
13.10.14 | E-Therapeutics PLC / Quartalszahlen |
13.10.14 | Heritage Financial Group Inc. / Quartalszahlen |
13.10.14 | Heritage-Crystal Clean Inc / Quartalszahlen |
13.10.14 | Kofler Energies AG / Hauptversammlung |
13.10.14 | Kühne + Nagel International AG (KN) / Quartalszahlen |
13.10.14 | Life Partners Holdings IncShs / Quartalszahlen |
13.10.14 | Omnicom Group Inc. / Quartalszahlen |
13.10.14 | Tristel PLC / Quartalszahlen |
13.10.14 | Yougov PLC / Quartalszahlen |
Wirtschaftsdaten
Datum | Unternehmen |
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13.10.14 | US; Holiday Columbus Day |
13.10.14 | 08:00: DE; Großhandelspreise August |
13.10.14 | 10:00: EU; EZB Langfristige Renditen öffentl. Anleihen September |
13.10.14 | 10:00: EU; 3-Monats-Zinssätze September |
13.10.14 | 10:00: IT; Verbraucherpreise September |