ATX und DAX schließen mit Gewinn -- Telekom liegt kein Syndikatsvertrag vor -- Dow Jones in Rekordlaune -- Porr, THI, RHI, Lufthansa, Deutsche Bank im Fokus

07:21 Uhr: Japans Leistungsbilanz-Überschuss fällt auf tiefsten Stand seit 1985
Japan hat im vergangenen Fiskaljahr 2013/14 bei Geschäften mit dem Ausland wegen des Yen-Verfalls so wenig Überschüsse erzielt wie seit fast drei Jahrzehnten nicht mehr. Zur Meldung

07:20 Uhr: Asiens Börsen uneinheitlich
Am Montag zeigen sich die Aktienmärkte in Asien uneinheitlich. Der japanische Leitindex Nikkei 225 verliert annähernd 0,3 Prozent und fällt auf 14.153,46 Punkte. In Hongkong hingegen legt der Hang Seng-Index zu. Bei 22.238,11 Zähler steigt er um 1,7 Prozent.

05:34 Uhr: Ukraine-Krise: Separatisten stimmen für Abspaltung von Kiew
Bei dem international kritisierten Referendum prorussischer Aktivisten hat sich am Sonntag eine große Mehrheit für die Abspaltung der selbst ernannten "Volksrepublik" Donezk von der Ukraine ausgesprochen. Zur Meldung

05:25 Uhr: Kurz ruft EU zur Geschlossenheit bei Ukraine-Krise auf
Österreichs Außenminister ruft EU zur Geschlossenheit bei Ukraine-Krise auf. "Entscheidend ist, dass die EU weiterhin an einem Strang zieht. Nur wenn wir geschlossen agieren, werden wir auf Russland einwirken können", sagte Kurz. Zur Meldung

05:06 Uhr: Siemens könnte Gebot für Alstom mit Signaltechniksparte versüßen
Im Rennen um die Energiesparte des französischen Konzerns Alstom könnte Siemens einem Bericht zufolge neben der Bahnsparte noch die Signaltechnik anbieten. Zur Meldung

05:05 Uhr: Donezk stimmt mehrheitlich für Abspaltung von Ukraine
Bei dem umstrittenen Referendum prorussischer Aktivisten in der Region Donezk haben sich am Sonntag 89 Prozent der Teilnehmer für die Abspaltung von der Ukraine ausgesprochen. Lediglich 10,1 Prozent sprachen sich gegen den Schritt in die Unabhängigkeit aus. Zur Meldung

Das Wichtigste vom Wochenende im Überblick:


Sonntag, 11.05.2014, 21:35 Uhr: Teak Holz: Bäume im vergangenen Halbjahr wieder etwas mehr wert
Die Bäume der börsennotierten Linzer Teak Holz International AG (THI) wachsen. Wie das auf Edelholz-Anbau spezialisierte Unternehmen am Sonntagabend ad hoc mitteilte, betrug der Zeitwert der biologischen Aktiva im Ende März zu Ende gegangenen Halbjahr 100,3 Millionen Euro (97,6 Millionen Euro per Ende September 2013). Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 19:09 Uhr: Ukraine-Krise: EU will Sanktionen gegen Russland verschärfen
Eine geplante Verschärfung der EU-Sanktionen gegen Russland steht im Zentrum von Beratungen der Außenminister der Europäischen Union am Montag (09.30 Uhr) in Brüssel. Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 18:07 Uhr: Ukraine-Krise: Separatisten ziehen Referendum durch
Trotz internationaler Kritik haben prorussische Separatisten in der Ostukraine über eine Abspaltung der Region vom Rest des Landes abstimmen lassen. Die Anführer der selbst ernannten "Volksrepubliken" Donezk und Lugansk sprachen von einer überwältigenden Beteiligung und gingen von hoher Zustimmung für eine Eigenständigkeit aus. Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 17:50 Uhr: Münchner Finanzinvestor steigt bei Weltbild ein
Nach wochenlanger Suche ist ein Investor für den insolventen Weltbild-Konzern gefunden. Die Münchner Investment-Firma Paragon solle Mehrheitsgesellschafter der insolventen Verlagsgruppe werden, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa am Sonntag aus Verhandlungskreisen. Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 17:34 Uhr: Bombardier sieht möglichen Alstom-Siemens-Zusammenschluss gelassen
Der Zughersteller Bombardier sieht dem möglichen Zusammenschluss von Siemens und Alstom gelassen entgegen. Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 17:32 Uhr: Riss in Scheibe: "Dreamliner" fliegt nach Frankfurt zurück
Erneut hat ein Riss in der Frontscheibe von Boeings Flagschiff "Dreamliner" für Aufregung gesorgt. Einer der Langstreckenflieger musste in der Nacht zum Samstag etwa eine halbe Stunde nach dem Abflug zum Startpunkt in Frankfurt am Main zurückkehren. Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 17:17 Uhr: Deutscher Wirtschaftsweiser fordert Maßnahmen gegen Euro-Stärke
Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger fordert von der Europäischen Zentralbank (EZB) Maßnahmen gegen den seiner Ansicht überbewerteten Euro. Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 17:16 Uhr: Lufthansa peilt trotz hoher Ausgaben bessere Finanzlage an
Die Lufthansa will die finanzielle Lage trotz hoher Investitionen in die Flugzeugflotte mittelfristig deutlich verbessern. Helfen soll dabei das Sparprogramm, mit dem die Gewinne steigen sollen. Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 17:15 Uhr: Sprint könnte bald für T-Mobile US bieten - Telekom will sich absichern
Der US-Telekomkonzern Sprint arbeitet einem Bericht zufolge weiter mit Hochdruck an einer Offerte für die Telekom-Tochter T-Mobile US. Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 14:54 Uhr: Aufarbeitung von Finanz-Skandalen bei Deutscher Bank mühsam
Die Deutsche Bank kommt einem Bericht zufolge bei der Aufarbeitung diverser Skandale rund um Manipulationen der Finanzmärkte nur mühsam voran. Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 14:29 Uhr: Marke "E-Plus" soll nach Fusion verschwinden
Telefónica Deutschland (O2) will einem Medienbericht zufolge im Fall der geplanten Übernahme von E-Plus nicht alle Marken des bisherigen Mobilfunk-Rivalen weiterführen. Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 13:58 Uhr: London mit 72 Milliardären Welthauptstadt der Superreichen
Die Banken-Metropole London ist in einer Erhebung der "Sunday Times" zur Welthauptstadt der Superreichen geworden: 72 Milliardäre leben der Zeitung zufolge an der Themse, mehr als in Moskau (48) oder New York (43). Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 13:42 Uhr: Deutsche Bank verliert weiteren Top-Händler
Die Deutsche Bank verliert einen weiteren führenden Händler. Der für elektronische Handelssysteme verantwortliche Robert Mandeno werde die Bank verlassen. Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 11:12 Uhr: RHI-Chef: Russland bleibt Wachstumsmarkt für Stahl und Zement
Für den Chef des österreichischen Feuerfest-Konzerns RHI, Franz Struzl, ist Russland trotz der Ukraine-Krise einer der Wachstumsmärkte im Stahl- und Zementbereich. Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 11:06 Uhr: Insolvenzverwalter: Sunways hat Produktion vor einem Jahr gestoppt
Beim Solarunternehmen Sunways sind die Geschäfte nach Angaben des Insolvenzverwalters schon mehrere Monate vor der Zahlungsunfähigkeit fast völlig zum Erliegen gekommen. Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 10:11 Uhr: Samsung-Chef Lee wegen Herzattacke im Krankenhaus
Der Vorsitzende des südkoreanischen Smartphone-Weltmarktführers Samsung, Lee Kun Hee, hat sich wegen eines Herzinfarkts einer Notoperation unterziehen müssen. Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 09:17 Uhr: Burger King will Tariflohn bei umstrittenem Franchisenehmer
Die Fast-Food-Kette Burger King will nach dem Wirbel um das Partnerunternehmen Yi-Ko-Holding dort energisch durchgreifen. Zur Meldung

Sonntag, 11.05.2014, 07:00 Uhr: Budget: Moser warnt vor "Risiken" - Für höhere Lehrverpflichtung
Rechnungshofpräsident Josef Moser sieht Nachbesserungsbedarf bei den Budgetplänen der Regierung. Im Gespräch mit der APA warnt Moser vor "Risiken" bei Einnahmen und Ausgaben und fordert rasche Strukturreformen. Zur Meldung

Samstag, 10.05.2014, 19:15 Uhr: Steuern - Faymann beharrt auf Steuerreform "sehr schnell"
In der Entlastungsdebatte der Regierungsparteien hat auch Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) erneut bekräftigt, "sehr schnell" eine Steuerreform zu wollen. Diese müsse ein großer Wurf werden, weswegen an einer Vermögenssteuer kein Weg vorbeiführe. Zur Meldung

Samstag, 10.05.2014, 18:21 Uhr: Ukraine-Krise: Merkel und Hollande fordern Dialog
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Staatspräsident François Hollande haben die Konfliktparteien in der Ukraine aufgerufen, in einen "nationalen Dialog" einzutreten und freie Wahlen zu ermöglichen. Zur Meldung

Samstag, 10.05.2014, 18:21 Uhr: ADAC versucht die Runderneuerung
Der ADAC will seine tiefe Krise mit umfassenden Reformen für einen Neustart nutzen. Dabei setzt der Autoclub vor allem auf eine striktere Trennung zwischen dem Verein und seinen Unternehmen und mehr Kontrolle von außen. Zur Meldung

Samstag, 10.05.2014, 18:09 Uhr: Estland möchte dauerhafte Nato-Präsenz im Baltikum
Das EU- und Nato-Mitglied Estland dringt zum Schutz vor dem großen Nachbarn Russland auf eine dauerhafte Stationierung von Nato-Einheiten im Baltikum. Zur Meldung

Samstag, 10.05.2014, 15:12 Uhr: Drei Viertel der Tschechen gegen Euro-Einführung
Eine klare Mehrheit der Tschechen lehnt den Beitritt ihres Landes zur Eurozone weiterhin ab. Nach einer am Samstag in den Medien veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts CVVM sprachen sich nur 19 Prozent für eine Euro-Einführung aus. Zur Meldung

Samstag, 10.05.2014, 14:48 Uhr: Kreise: Murdoch will seine Pay-TV-Sender bündeln - Sky Deutschland soll zu BSkyB
Medienmogul Rupert Murdoch will Kreisen zufolge seine Pay-TV-Geschäfte neu ordnen - davon wäre auch der deutsche Bezahlsender Sky Deutschland betroffen. Der von Murdoch kontrollierte britische TV-Konzern BSkyB soll die Sky Deutschland und Sky Italia übernehmen. Zur Meldung

Samstag, 10.05.2014, 12:59 Uhr: Deutsche Telekom will bei Scheitern des Sprint-Deals gut eine Milliarde US-Dollar - Kreise
Die Deutsche Telekom will offenbar mehr als eine Milliarde US-Dollar von Sprint, sollten die US-Kartellwächter den Verkauf ihrer Tochter T-Mobile US an den US-Wettbewerber untersagen. Zur Meldung

Samstag, 10.05.2014, 10:36 Uhr: Ukraine steht vor Zerreißprobe - Kämpfe vor umstrittenem Referendum
Unmittelbar vor dem umstrittenen Separatisten-Referendum im Osten der Ukraine stürzen neue Kämpfe das Land tiefer in die Krise. Der russische Präsident Wladimir Putin provoziert zugleich mit einem Besuch auf der annektierten Schwarzmeerhalbinsel Krim. Zur Meldung

Samstag, 10.05.2014, 10:31 Uhr: Chrysler ruft rund 780.000 Minivans zurück
Der US-Autobauer Chrysler hat rund 780.000 Minivans in die Werkstätten beordert. Bei den Großraumlimousinen gebe es Probleme mit den elektrischen Fensterhebern. Zur Meldung

Samstag, 10.05.2014, 10:18 Uhr: Oracle kann Google doch wegen Android belangen
Der Software-Konzern Oracle darf sich doch Hoffnung auf einen Geldsegen wegen Urheberrechtsverletzungen durch Google machen. Zur Meldung

Freitag, 09.05.2014, 22:20 Uhr: Euro bleibt weiter unter Druck
Der Euro hat seine kräftigen Verluste vom Vortag am Freitag ausgeweitet. Zur Meldung

Freitag, 09.05.2014, 22:05 Uhr: US-Börsen tendieren freundlich
Zum Wochenschluss tendierten die US-Börsen etwas höher. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones kletterte um 0,20 Prozent auf 16.583,34 Zähler. Der Nasdaq Composite wies ebenfalls positive Vorzeichen aus und legte um 0,50 Prozent auf 4.071,87 Punkte zu.

Schlechte Vorgaben aus China belasten die US-Märkte am Freitag. Die chinesischen Verbraucherpreise sind im April weniger deutlich als erwartet gestiegen. Dies eröffnet zwar Optionen für eine weitere Lockerung der Geldpolitik, weist aber auch darauf hin, dass die Konjunktur in China weiter nur schleppend verläuft. Überdies gehen Anleger vor dem illegitimen Referendum in der Ostukraine in Deckung. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte sich zwar gegen den Zeitpunkt des Referendums ausgesprochen, die prorussischen Separatisten ignorieren dies jedoch. Damit droht eine Verschärfung der ohnehin schon zugespitzten Lage übers Wochenende.

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Freitag, 09.05.2014, 21:10 Uhr: Die zehn größten Kursgewinner und -verlierer der Woche
Die zehn größten Kursgewinner der vergangenen sieben Tage:

1. ZUMTOBEL +5,33 Prozent
2. AT&S AUSTRIA TECH +4,25 Prozent
3. PALFINGER +3,55 Prozent
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Freitag, 09.05.2014, 21:05 Uhr: ESTAVIS AG - Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen, das das Umtauschangebot der ADLER Real Estate AG anzunehmen
ESTAVIS AG mit Sitz in Berlin haben am heutigen Tage ihre gemeinsame Stellungnahme gemäß § 27 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) beschlossen. Zur Meldung

Freitag, 09.05.2014, 20:25 Uhr: BMW und SGL bauen Karbonfaserwerk in den USA massiv aus
Der Premiumautobauer BMW und sein Partner SGL Carbon tragen der steigenden Nachfrage nach Karbonfasern für die Automobilproduktion Rechnung. Zur Meldung

Freitag, 09.05.2014, 20:20 Uhr: Ölpreise steigen - Ukraine-Konflikt schürt Sorgen
Die Ölpreise sind am Freitag gestützt durch die Ukraine-Krise gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der europäischen Ölsorte Brent zur Lieferung im Juni kostete am späten Nachmittag 108,06 US-Dollar. Zur Meldung

Freitag, 09.05.2014, 20:05 Uhr: US-Börsen treten auf der Stelle
Zum Wochenschluss tendieren die US-Börsen wenig verändert. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete mit minimalen Verlusten und tritt mittlerweile auf der Stelle. Der Nasdaq Composite in der Nähe seines Vortagessschlusskurses.

Schlechte Vorgaben aus China belasten die US-Märkte am Freitag. Die chinesischen Verbraucherpreise sind im April weniger deutlich als erwartet gestiegen. Dies eröffnet zwar Optionen für eine weitere Lockerung der Geldpolitik, weist aber auch darauf hin, dass die Konjunktur in China weiter nur schleppend verläuft. Überdies gehen Anleger vor dem illegitimen Referendum in der Ostukraine in Deckung. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte sich zwar gegen den Zeitpunkt des Referendums ausgesprochen, die prorussischen Separatisten ignorieren dies jedoch. Damit droht eine Verschärfung der ohnehin schon zugespitzten Lage übers Wochenende.

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