Geändert am: 10.11.2014 22:20:29

ATX und DAX schließen im Plus -- Dow schließt nach Rekordhoch fester -- Barclays bestätigt OMV-Votum -- Rocket-Aktie zündet -- Gewinn von Starinvestor Buffett schrumpft -- QSC, HTI im Fokus


Die Wiener Börse zeigte sich zum Wochenauftakt von ihrer besten Seite. Der österreichische Leitindex ATX präsentierte sich hauptsächlich im Plus, nachdem er etwas schwächer in den Montagshandel gegangen war. Zum Börsenschluss wies er Gewinne von 0,7 Prozent bei 2.212 Zählern aus.

Der deutsche Leitindex DAX konnte im späten Handel in die Gewinnzone vorrücken. Zum Auftakt in den Montagshandel hatte der DAX bereits über ein halbes Prozent schwächer notiert. Er schloss 0,65 Prozent fester bei 9.352 Zählern. (Late-DAX: 0,50 Prozent aufwärts auf 9.349,38 Punkte.)

Die Nachrichtenlage war am Montag sehr dünn. Die EZB-Sitzung sowie die US-Arbeitsmarktdaten wurden in der Vorwoche von den Börsen bereits verdaut. Und die Berichtssaison in Europa hat ihren Höhepunkt hinter sich.



22:16 Uhr: Wall Street schließt fest
Die US-Börsen präsentierten sich am Montag nur wenig bewegt. Der US-Leitindex Dow Jones pendelte zum Börsenstart um seinen Freitagsschlusskurs und bewegte sich daraufhin in einer engen Handelsspanne. Trotz fehlender Impulse auf Nachrichten- und Konjunkturseite markierte das Börsenbarometer bei 17.618,46 Punkten ein neues Rekordhoch. Am Ende stand ein Plus von 0,23 Prozent auf 17.613,74 Punkte an den Kurstafeln. Der Nasdaq Composite startete ebenfalls nahezu unbewegt konnte im Verlauf die Gewinnzone erobern. Am Ende reichte es für einen Aufschlag von 0,38 Prozent auf 4.650,29 Indexpunkte.

Neues verlautete von der US-Notenbank. Anzeichen für eine stärker wachsende US-Wirtschaft könnten die Notenbank dazu veranlassen, die Zinsen im kommenden Jahr eher früher als später wieder zu erhöhen.



21:09 Uhr: Euro weiter unter Druck - Rubel erholt sich
Der Euro ist am Montag unter Druck geblieben. Der Umfang der wöchentlichen Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) sei geringer ausgefallen als erwartet, sagten Börsianer. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,2423 US-Dollar und damit weniger als im späten Freitagshandel. Zur Meldung



20:00 Uhr: US-Börsen nach Rekordhochs nur wenig bewegt
An der Wall Street finden die Börsen zum Wochenstart keine klare Richtung. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones notiert mit leicht positiven Tendenzen, nachdem er zwischenzeitlich ein neues Rekordhoch bei 17.618,46 Punkten markiert hatte. Etwas fester präsentiert sich der Nasdaq Composite, der aktuell 0,3 Prozent zulegen kann.



18:34 Uhr: US-Notenbank/Fisher: Zinsanhebung vor dem Sommer 2015 möglich
Der Präsident der regionalen Notenbank von Dallas fürchtet, dass die US-Notenbank den richtigen Zeitpunkt für eine Straffung der Geldpolitik verpassen könne. "Geldpolitik wirkt immer mit Verzögerung, aber wir wissen nie genau, wie groß sie sein wird", sagte Richard Fisher dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) laut einer Vorabmeldung. Zur Meldung



17:45 Uhr: EU-Minister beschließen Regeln für Entschädigung von Kartellopfern
Für die Entschädigung von Kartellopfern soll es in Europa künftig einheitliche Regeln geben. Das beschlossen die EU-Minister am Montag in Brüssel. Bevor die neuen Vorschriften endgültig angenommen sind, muss das EU-Parlament Ende November zustimmen. Zur Meldung



17:41 Uhr: Deflation in Griechenland weitet sich aus
Die griechische Wirtschaft steckte im Oktober im zwanzigsten Monat in Folge in der Deflation fest. Nach Angaben der griechischen Statistikbehörde Elstat vom Montag sanken die Verbraucherpreise im Oktober gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,7 Prozent. Zur Meldung



17:36 Uhr: IG Metall kritisiert geplanten Verkauf von Daimler-Niederlassungen
Die IG Metall Küste kritisiert den geplanten Verkauf von Daimler-Niederlassungen in Ostdeutschland. Betroffen seien die Standorte der Mercedes-Benz-Vertriebsgesellschaft (MBVG) in Rostock, Schwerin, Magdeburg, Berlin, Dresden und Leipzig sowie der Russ & Janot GmbH in Erfurt, teilte die Gewerkschaft am Montag mit. Zur Meldung



17:32 Uhr: Ölpreise steigen nach chinesischen Exportdaten
Die Ölpreise haben am Montag von einer starken Zunahme des chinesischen Außenhandels profitiert. Am Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember 83,54 US-Dollar. Das waren 15 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI sank um 39 Cent auf 78,25 Dollar. Zur Meldung



17:24 Uhr: Zündschloss-Desaster: 32 Todesopfer und der Druck auf GM steigt
General Motors gerät im Skandal um defekte Zündschlösser weiter in die Kritik: Die Zahl der Opfer steigt und ein Zeitungsbericht belastet das Unternehmen massiv. Die von GM bestätigten und damit zu entschädigenden Todesfälle nahmen in der vergangenen Woche von 30 auf 32 zu. Zur Meldung

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