Geändert am: 08.10.2014 22:56:28

ATX und DAX schließen tief im Minus -- Dow mit größtem Tagesplus des Jahres -- IWF sieht Aufschwung wegen Banken gefährdet -- Scout24 vor IPO -- Twitter klagt gegen FBI -- Deutsche Bank im Fokus

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07:45 Uhr: Chef der New Yorker Notenbank hält Zinserhöhung Mitte 2015 für wahrscheinlich
Der Präsident und CEO der Federal Reserve Bank of New York, William Dudley, sieht keine Zinserhöhung der US-Notenbank vor dem kommenden Jahr. "Es ist immer noch zu früh, um damit anzufangen, die Zinsen wieder hochzuschrauben. Auf dem Arbeitsmarkt herrscht noch Flaute und die Teuerungsrate ist zu niedrig", sagte er. Zur Meldung



07:25 Uhr: Deutsche Lokführer im Streik: Auch Bahnverkehr in NRW betroffen
Der deutschlandweite Streik der Lokführer bei der Deutschen Bahn hat auch den Bahnverkehr in Nordrhein-Westfalen getroffen. Es sei zu zahlreichen Beeinträchtigungen gekommen, sagte eine Bahnsprecherin am Mittwochmorgen. Züge im Regional- und Fernverkehr waren verspätet oder fielen aus. Zur Meldung



07:20 Uhr: China: Stimmung der Dienstleister trübt sich ein
Chinas Dienstleister haben sich im September weniger optimistisch gezeigt als im Vormonat. Der von der britischen Großbank HSBC ermittelte Einkaufsmanagerindex für den Bereich Dienstleistungen sei um 0,6 Punkte auf 53,5 Punkte gesunken. Zur Meldung



07:15 Uhr: Asiens Börsen mit roten Vorzeichen
Die wichtigsten Börsen in Asien präsentieren sich am Mittwoch mit roten Vorzeichen. In Tokio verliert der japanische Leitindex Nikkei 225 über ein Prozent und fällt auf 15.610 Punkte. In Hongkong muss der Hang Seng-Index Verluste hinnehmen. Bei 23.272 Zählern büßt er 0,6 Prozent ein.



07:08 Uhr: Ölpreise weiter auf Talfahrt
Die Ölpreise haben am Mittwoch an die Verluste vom Vortag angeknüpft. Händler erklärten die Verluste unter anderem mit der Aussicht auf steigende Ölreserven in den USA. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete am Morgen 91,03 US-Dollar. Zur Meldung



06:53 Uhr: Twitter will Recht auf mehr Transparenz bei Behördenanfragen erklagen
Der Kurznachrichtendienst Twitter klagt gegen die US-Regierung, um sich ein Recht auf mehr Transparenz bei Behördenanfragen zu erkämpfen. Das Unternehmen aus San Francisco will genauere Zahlen zu Anträgen auf Zugang zu Nutzerdaten mit Bezug auf nationale Sicherheit veröffentlichten dürfen. Zur Meldung



06:49 Uhr: Ceatec 2014: TDK stellt 15-Terabyte-Festplatten bis Anfang 2016 in Aussicht
Der japanische Konzern TDK hat auf der Hightech-Messe Ceatec deutlich größere Festplatten als bislang üblich in Aussicht gestellt. Bis Ende 2015 oder spätestens Anfang 2016 werde TDK Festplatten mit einer Kapazität von 15 Terabyte Speicherplatz anbieten können. Zur Meldung



06:34 Uhr: Rüstungsindustrie wirft Regierung in Deutschland Verunsicherung der Branche vor
Die Rüstungsindustrie fordert von der Bundesregierung eine klare Haltung zur Zukunft der Branche in Deutschland. "Bisher gibt es nur Ressortpositionen, die nicht abgestimmt sind und zu Irritationen führen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV), Georg Wilhelm Adamowitsch. Zur Meldung



05:41 Uhr: EU will Beschäftigung ankurbeln
Die Europäische Union will über weitere Schritte gegen die hohe Arbeitslosigkeit vor allem bei Jugendlichen in ihren Krisenstaaten beraten. Dazu kommen die EU-Staats- und Regierungschefs an diesem Mittwoch in Mailand zusammen. Zur Meldung



Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:


22:58 Uhr: Airbus bekommt Milliardenauftrag aus den USA - Billigflieger will zehn Maschinen
Der europäische Flugzeugbauer Airbus kann einen Milliardenauftrag aus den USA einstreichen. Der Billigflieger Spirit Airlines kündigte am Dienstag die Bestellung von sieben Maschinen des Typs A320-200 und drei Maschinen des Typs A321-200 an. Zur Meldung



22:19 Uhr: Talfahrt an der Wall Street
Die US-Börsen entwickelten sich am Dienstag enttäuschend. Der Dow Jones startete schwächer und baute seine Verluste weiter aus. Am Ende ging es um 1,6 Prozent auf 16.719 Punkte abwärts. Auch der Nasdaq Composite verlor 1,6 Prozent und ging bei 4.385,69 Zählern aus dem Handel.

Schuld waren Wirtschaftsmeldungen: Zwar brummt die Konjunktur in den USA noch, doch die US-Anleger zeigten sich beängstigt wegen der Lage in Europa und Asien. Aus Deutschland kam die zweite herbe Enttäuschung in Folge: am Vortag die Auftragseingänge, nun die Industrieproduktion. Und auch der IWF wird vorsichtig, hat er doch seine Prognose für das globale Wachstum im kommenden Jahr auf 3,8 von zuvor 4 Prozent gesenkt.



21:44 Uhr: Scout24 steht kurz vor Börsengang
Der Internetportalbetreiber Scout24 steht nach einem Bericht der "Welt" offenbar kurz vor einem Börsengang. Noch in dieser Woche werde das Unternehmen, zu dem Portale wie ImmobilienScout und AutoScout gehören, Details mitteilen, berichtete die "Welt" am Dienstag vorab unter Berufung auf Finanzkreise. Zur Meldung



21:08 Uhr: Vier belgische Parteien einigen sich auf Regierungskoalition
Bei den Koalitionsverhandlungen in Belgien hat es mehr als vier Monate nach der Parlamentswahl einen Durchbruch gegeben: Die vier an den Gesprächen beteiligten Parteien verständigten sich auf ein Regierungsbündnis, wie der Vorsitzende der liberalen frankophonen Partei MR, Charles Michel, am Dienstagabend in Brüssel mitteilte. Zur Meldung



21:06 Uhr: USA: Verbraucherkredite legen im August weniger zu als erwartet
In den USA ist das Volumen der Verbraucherkredite im August schwächer gestiegen als von Experten erwartet. Im Vergleich zum Vormonat habe die Kreditvergabe um 13,5 Milliarden US-Dollar zugelegt, teilte die US-Notenbank am Dienstag in Washington mit. Zur Meldung



21:05 Uhr: Deutsche Bank holt Compliance-Expertin von Goldman Sachs
Die Deutsche Bank hat eine weitere Managerin für den zunehmend wichtiger werdenden Bereich Compliance von der Konkurrenz abgeworben. Elizabeth J. Ford von Goldman Sachs wird künftig den Bereich Compliance der Deutschen Bank in Amerika leiten Zur Meldung



20:00 Uhr: Dow & Co. unter Abgabedruck
Die US-Börsen geben im Dienstagshandel nach. Anleger zeigen sich vor dem morgigen Start in die Berichtssaison nervös. Aktuell büßt der Dow Jones Prozent auf 16.865,95 Punkte ein. Die Nasdaq Composite verliert daneben 0,72 Prozent auf 4.422,80 Zähler. Steigende Risiken für die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte haben die Börsen am Dienstag unter Abwärtsdruck gesetzt. Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnte vor einem Abflauen der Weltwirtschaft und korrigierte seine Wachstumsprognose für dieses Jahr erneut deutlich nach unten. Eine große Sorge sei, dass die Erholung in der Eurozone stagniere, teilte die Organisation am Dienstag in Washington mit. Riskant sei auch eine mögliche Überhitzung der Finanzmärkte.



19:21 Uhr: Ölpreise fallen deutlich - Sorgen um die Weltkonjunktur wachsen
Die Ölpreise sind am Dienstag angesichts wachsender Sorgen um die Weltkonjunktur deutlich gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete am frühen Abend 91,64 US-Dollar. Das waren 1,15 Dollar weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI fiel um 77 Cent auf 89,60 Dollar. Zur Meldung



18:39 Uhr: Metaller-KV - Keine Einigung, Industrie will mehrjährigen Abschluss
Die zweite Verhandlungsrunde für einen Lohnabschluss 2015 in der Maschinen- und Metallwarenindustrie ist erwartungsgemäß ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Die Arbeitgeber haben einen mehrjährigen Abschluss gefordert, zuletzt hatte sich der Handel mit seinen rund 500.000 Beschäftigten auf einen Zweijahresabschluss geeinigt. Zur Meldung



18:32 Uhr: Kanadischer Chefverhandler wirbt für Freihandelsabkommen mit EU
Der kanadische Chefverhandler für das Freihandelsabkommen seines Landes mit der EU (CETA) hat am Dienstag in Wien für das Abkommen geworben. Es werde dadurch sicher keine Verschlechterung der Standards geben, beteuerte er. "Wir werden nicht versuchen, bestehende Standards oder Regulierungen zu verändern, auf keiner Seite", sagte er im Gespräch mit der APA. Zur Meldung



18:28 Uhr: Brüssel will Teersand nicht als Klimakiller einstufen
Die EU-Kommission will umstrittene Ölimporte aus Kanada nicht als "Klimakiller" brandmarken. Stattdessen möchte sie Öl aus Teersand im Wesentlichen behandeln wie Brennstoffe mit deutlich besserer Klimabilanz. Das geht aus einem Gesetzesvorschlag hervor, den die Brüsseler Behörde am Dienstag veröffentlichte. Zur Meldung



18:27 Uhr: OeBS-Schmiergeldprozess: Staatsanwalt legt Nichtigkeitsbeschwerde ein
Die Freisprüche im Schmiergeld-Prozess um die Nationalbank-Tochter OeBS sind noch nicht rechtskräftig: Staatsanwalt Volkert Sackmann legt gegen die Freisprüche für Ex-OeNB-Vizegouverneur Wolfgang Duchatczek und einen Prokuristen Nichtigkeitsbeschwerde beim Obersten Gerichtshof ein sowie Berufung bei weiteren vier Verurteilungen. Zur Meldung



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