Geändert am: 08.07.2014 23:16:40

ATX schließt tiefrot, DAX mit kräftigem Verlust -- Verbund einig über Sorgenia-Rettung -- US-Börsen deutlich im Minus -- Commerzbank droht Millionen-Strafe -- BMW, Alcoa im Fokus

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08:19 Uhr: CropEnergies schafft kleinen Gewinn
Der Bioethanol-Hersteller CropEnergies hat sich nur dank einer erhöhten Produktion im ersten Geschäftsquartal (bis Ende Mai) über Wasser gehalten. Die Tochter des Südzucker-Konzerns erzielte unter dem Strich einen Überschuss von 0,6 Millionen Euro. Zur Meldung



07:24 Uhr: Irritationen über China-Empfehlungen der deutschen Wirtschaft
Empfehlungen der deutschen Wirtschaft für eine verstärkte Entwicklung der Kooperation mit China haben beim Besuch von Kanzlerin Angela Merkel für Irritationen gesorgt. Zur Meldung



07:20 Uhr: Asiens Börsen verlieren
An den asiatischen Aktienmärkten dominieren auch im Dienstagshandel die roten Vorzeichen. In Tokio notiert der japanische Leitindex Nikkei 225 um 0,3 Prozent leichter bei 15.338 Punkten. Der Hongkonger Hang Seng verliert bei 23.500 Zählern annähernd 0,2 Prozent.



07:01 Uhr: Deutschland: NRW fordert 50 Prozent der Mauteinnahmen für die Länder
Der Verkehrsminister des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen (NRW) fordert die Hälfte der Mauteinnahmen für die Bundesländer. Zur Meldung



06:34 Uhr: USA bieten Deutschland Kooperation bei Agentenaffäre an
Die USA haben Deutschland ihre Kooperation bei der Aufklärung der Affäre um den mutmaßlichen Doppelagenten beim Bundesnachrichtendienst (BND) angeboten. "Wir werden mit den Deutschen zusammenarbeiten, um diese Situation angemessen zu lösen", sagte der Sprecher von Präsident Barack Obama, Josh Earnest. Zur Meldung



06:31 Uhr: Ukrainische Armee zieht Kreis um Donezk enger
Das ukrainische Militär hat seinen Vormarsch auf Donezk fortgesetzt. Die prorussischen Separatisten haben sich dorthin zurückgezogen, nachdem sie am Wochenende aus zahlreichen anderen Hochburgen vertrieben wurden. Zur Meldung



06:16 Uhr: Argentinien berät im Schuldenstreit mit Schlichter
Die drohende Staatspleite vor Augen hat eine argentinische Regierungsdelegation erste Gespräche in den USA aufgenommen. Die Gruppe unter Führung von Wirtschaftsminister Axel Kicillof traf sich am Montag in New York mit einem gerichtlich bestellten Schlichter, der in dem Schuldenstreit zwischen dem Land und US-Hedgefonds vermitteln soll. Zur Meldung



06:13 Uhr: Mexiko verspricht sich von Telekom-Reform Milliardeninvestitionen
Die mexikanische Regierung erhofft sich von der Reform des Telekommunikationswesens Investitionen in Höhe von 700 Milliarden Pesos (39,7 Milliarden Euro). Die Summe solle bis 2018 in den Ausbau der Netze und neue Angebote fließen, sagte am Montag der Staatssekretär für Kommunikation, Ignacio Peralta. Zur Meldung



06:11 Uhr: Smartphone-Marktführer Samsung mit deutlichem Gewinnrückgang
Das langsamere Absatzwachstum bei Smartphones und ein schärfer werdender Wettbewerb haben Marktführer Samsung weiter zugesetzt. Das führende südkoreanische Technologie-Unternehmen rechnet für das zweite Quartal 2014 mit einem Rückgang des operativen Gewinns um gut 25 Prozent. Zur Meldung



Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:


22:00 Uhr: US-Börsen gehen leichter aus dem Handel
Die US-Börsen verzeichneten zum Start in die neue Woche leichte Verluste. Der Leitindex Dow Jones ging mit einem Minus in den Handel und schloss bei 17.024,21 Zählern um 0,26 Prozent leichter. Auch der Nasdaq Composite eröffnete den Tag niedriger und ging mit Verlusten aus dem Handel.

Nach dem verlängerten Wochenende werden die US-Märkte von Gewinnmitnahmen belastet.

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20:12 Uhr: Mehrere Deutsche in Spitzenposten des EU-Parlaments gewählt
Im Europaparlament sind am Montag mehrere deutsche Abgeordnete in Spitzenpositionen gewählt worden. Der CDU-Politiker Elmar Brok wurde nach Angaben einer Sprecherin des Parlaments einstimmig als Vorsitzender des außenpolitischen Ausschusses bestätigt, den er bereits in der vergangenen Legislaturperiode geleitet hatte. Zur Meldung



20:00 Uhr: US-Börsen leichter
Die US-Börsen verzeichnen zum Start in die neue Woche leichte Verluste. Der Leitindex Dow Jones ging mit einem Minus in den Handel und notiert auch im weiteren Verlauf leichter. Auch der Nasdaq Composite eröffnete den Tag niedriger und notiert aktuell leicht in der Verlustzone.

Nach dem verlängerten Wochenende werden die US-Märkte von Gewinnmitnahmen belastet.

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19:19 Uhr: Nach Rekordjahr rechnet Fendt mit rückläufigem Traktorenabsatz
Die positiven Prognosen für die Landwirtschaft und neue Produktionsanlagen haben dem Traktorhersteller Fendt ein Rekordjahr beschert. Zur Meldung



19:01 Uhr: Lautenschläger sieht mögliche Anleihekäufe der EZB kritisch
Das EZB-Direktoriumsmitglied Sabine Lautenschläger hat sich erneut zurückhaltend zu einem möglichen breit angelegten Anleihenkauf durch die Notenbank geäußert. Zur Meldung



18:52 Uhr: Tele Columbus prüft Börsengang
Tele Columbus, Deutschlands drittgrößter Kabelbetreiber, erwägt den Gang aufs Börsenparkett. Derzeit werde geprüft, welchen Vorteil ein Börsengang für die Gesellschaft, die Gesellschafter und Kreditgeber bringen könnte, teilte Tele Columbus mit. Zur Meldung



18:07 Uhr: Russland will Kompromiss mit Brüssel über Gas-Pipeline South Stream
Russland hat die Europäische Union zum Einlenken über die geplante Gasleitung South Stream nach Südost- und Mitteleuropa aufgerufen. Außenminister Sergej Lawrow appellierte während eines Bulgariens-Besuchs an die EU-Kommission, die Beratungen mit Russland über das South-Stream-Projekt wieder aufzunehmen. Zur Meldung



17:59 Uhr: S&P erhöht Ausblick für TUI
Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat den Ausblick des Touristikkonzerns TUI AG auf positiv von stabil angehoben. Das Langfristrating wurde mit "B" bestätigt, teilte S&P am Montag mit. Die Analysten begründen den besseren Ausblick mit der angekündigten Fusion von TUI mit der TUI Travel. Zur Meldung



17:56 Uhr: Deutsche Bank will in London kräftig Personal aufstocken
Die Deutsche Bank will ihr Asset Management in London personell deutlich verstärken. In den nächsten fünf Jahren soll die Anzahl der Finanzprofis in dem Bereich auf 600 Mitarbeiter verdoppelt werden. Zur Meldung



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