Geändert am: 07.03.2016 22:34:13

ATX schließt stabil, DAX im Minus -- Wall Street schließt uneinheitlich -- BASF könnte sich in Mega-Fusion einmischen -- Post meldet Gewinneinbruch -- Commerzbank, Daimler, Tesla, VW im Fokus


Der Start in die neue Woche zeichnete sich an der Wiener Börse stabil ab.

Der heimische Leitindex ATX notiert zum Börsenschluss 0,1 Prozent fester bei 2.232,72 Punkten, nachdem er gegen Mittag sogar unter die Marke von 2.200 Zählern gefallen war. Am Morgen ging das Börsenbarometer mit einem Verlust von 0,5 Prozent bei 2.219,90 Punkten in den Handel.

Der DAX ging 0,46 Prozent im Minus bei 9.778,93 Zählern aus dem Handel. Der deutsche Leitindex eröffnete um 0,61 Prozent leichter bei 9.764,08 Zählern.

Die Börsen Europas haben nach einer dreiwöchigen Erholungsrally am Montag einige Gewinne abgegeben. Die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) werfe bereits ihre Schatten voraus und es werde vorsichtiger agiert, hieß es am Markt. Am Donnerstag könnte EZB-Präsident Mario Draghi weitere Schritte zur Stimulierung der Wirtschaft in der Eurozone bekanntgeben. Enttäuschungen allerdings sind nicht ausgeschlossen.





22:15 Uhr: Dow & Co. schließen uneinheitlich
Die Wall Street fand im Montagshandel keine einheitliche Richtung und schloss mit unterschiedlichen Vorzeichen.

Der Dow Jones konnte die Gewinnzone bis zum Handelsende verteidigen und ging mit einem Plus von 0,40 Prozent bei 17.073,95 Punkten aus dem Handel. Der Nasdaq Composite unterdessen rutschte am Montag ab. Am Ende belief sich das Minus auf 0,19 Prozent, das Börsenbarometer schloss bei 4.708,25 Zählern.

Nach einer dreiwöchigen Rally werde die Luft dünner, heißt es im US-Handel. Bereits am vergangenen Freitag sei zu erkennen gewesen, dass die Dynamik nachlasse. Zumal die US-Arbeitsmarktdaten auch nur auf den ersten Blick wirklich überzeugt hätten.



22:06 Uhr: EU-Krisengipfel: Widerstand gegen schnelle Einigung
Die EU braucht nach Einschätzung des maltesischen Premiers Joseph Muscat mehr Zeit, um einen Pakt mit der Türkei in der Flüchtlingskrise zu schließen. Zur Meldung



22:06 Uhr: USA: Verbraucherkredite steigen im Januar schwächer als erwartet
In den USA ist das Volumen der Verbraucherkredite im Januar schwächer gestiegen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat sei die Kreditvergabe um 10,54 Milliarden US-Dollar geklettert, teilte die US-Notenbank am Montag in Washington mit. Zur Meldung



22:06 Uhr: Euro-Finanzminister zufrieden über Abschluss des Zypern-Hilfspakets
Die Finanzminister der Euro-Staaten haben sich zufrieden über das Ende des Hilfsprogramms für Zypern gezeigt. Das Land habe einen sehr guten Job gemacht und könne sich wieder selbst finanzieren, sagte Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem nach einem Treffen der Euro-Finanzminister am Montag in Brüssel. Zur Meldung



20:00 Uhr: Wall Street uneinheitlich
Die US-Börsen finden am Montag keine einheitliche Richtung. Während der US-Leitindex Dow Jones Aufschläge verzeichnet, verliert die Techbörse Auch der Nadaq Composite im späten Nachmittagshandel in New York Zähler.



18:59 Uhr: Eurogruppe fordert von Österreich mehr Anstrengung für Budgetpfad
Die Eurogruppe fordert von Österreich mehr Anstrengungen für die Einhaltung des Budgetpfads. Es bestehe das Risiko, dass Österreich sein mittelfristiges Budgetziel nicht erreiche, heißt es in einer Erklärung der Währungsunion am Montag in Brüssel. Zur Meldung



18:27 Uhr: Schäuble: Troika kehrt nach Athen zurück
Die Troika der Geldgeber soll nach dem Willen der Euro-Finanzminister noch diese Woche nach Athen zurückkehren und dort die Bedingungen für die Auszahlung von Hilfen überprüfen. Zur Meldung



17:47 Uhr: Schäuble lehnt Zugeständnisse an Athen in Schuldenkrise ab
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sieht wegen der Flüchtlingskrise keine Veranlassung, Griechenland bei den Reformvorgaben in der Schuldenkrise Entgegenkommen zu zeigen. Zur Meldung



17:31 Uhr: Ölpreise setzen Aufwärtstrend fort - Brent zeitweise über 40 US-Dollar
Die Ölpreise haben am Montag ihren Aufwärtstrend fortgesetzt. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zu Lieferung im Mai stieg in der Spitze bis auf 40,11 US-Dollar. Zur Meldung

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