Geändert am: 07.03.2014 22:08:36

ATX und DAX schließen mit starkem Verlust -- Dow Jones mit leichtem Plus -- Russland wirft Westen zweierlei Maß vor -- Hayek-Institut zu HGAA: Insolvenz ins Auge fassen -- Evonik im Fokus

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15:30 Uhr: Dow startet fester
Der Dow Jones ist etwas fester in den Freitagshandel gestartet. Zur Eröffnung an der Wall Street notierte der US-amerikanische Leitindex bei 16.490 Punkten - ein Zuschlag von 0,4 Prozent. Auch der Nasdaq Composite ging fester in den New Yorker Börsenhandel. Zur Meldung





15:20 Uhr: Steinmeier: Russland und der Westen entfernen sich voneinander
Russland und der Westen sind nach den neuesten Entwicklungen in der Krim-Krise von einer Verständigung weiter weg als vor zwei Tagen. Das erklärte der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) nach einem Treffen mit seinem tschechischen Amtskollegen Lubomir Zaoralek. Zur Meldung





15:12 Uhr: USA: Defizit der Handelsbilanz etwas höher als erwartet
Das Defizit in der US-Handelsbilanz hat sich im Januar leicht ausgeweitet. Der Fehlbetrag sei auf 39,1 Milliarden US-Dollar gestiegen, teilte das Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Zur Meldung





15:00 Uhr: Dow fester erwartet
Am Freitag steht an der Wall Street ein großes Thema im Mittelpunkt: der US-Arbeitsmarkt. Und hier ist Besserung in Sicht, denn im Februar wurden mehr Stellen neu geschaffen als Experten im Vorfeld erwartet hatten. Das wirkt sich deutlich positiv auf die vorbörslichen Kurse in New York aus: Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones tendiert annähernd ein halbes Prozent höher bei 16.494 Punkten. Auch der Nasdaq Composite dürfte zum Start in den Börsenhandel fester notieren.



14:44 Uhr: USA: Beschäftigung legt stärker zu als erwartet
Der Beschäftigungsentwicklung in den USA hat im Februar nach zwei enttäuschenden Monaten in Folge wieder positiv überrascht. Außerhalb der Landwirtschaft seien 175.000 neue Stellen geschaffen worden, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Bankvolkswirte hatten mit im Durchschnitt mit 149 000 neuen Stellen gerechnet. Zur Meldung





14:44 Uhr: USA: Arbeitslosenquote steigt überraschend auf 6,7 Prozent
Die Erwerbslosigkeit in den USA ist im Februar überraschend gestiegen. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Punkte auf 6,7 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Bankvolkswirte hatten indes eine unveränderte Quote von 6,6 Prozent erwartet. Zur Meldung





14:35 Uhr: Hypo Alpe Adria - Hayek-Institut: "Insolvenz ins Auge fassen"
Im "Themenkomplex" Hypo Alpe Adria gehe es primär um die günstigste Lösung für die Steuerzahler. Daran erinnert die Präsidentin des Friedrich A. von Hayek-Instituts und Direktorin des Austrian Economics Centers, Barbara Kolm, am Freitag in einer Aussendung. "Und genau deswegen sollte eine Insolvenz der Hypo Alpe Adria ins Auge gefasst werden.". Zur Meldung





14:17 Uhr: Gewerkschaft besorgt über Arbeitsbedingungen bei der EZB
Vor dem Start der europäischen Bankenaufsicht unter dem Dach der Europäischen Zentralbank hat die Gewerkschaft Ipso die Personalpolitik der Notenbank kritisiert. "Wir sind der Meinung, dass eine angemessene Personalausstattung [...] für die EZB unabdingbar ist, um eine sichere, dauerhafte und erfolgreiche Erledigung der Aufgaben zu gewährleisten und dabei die Unabhängigkeit und den guten Ruf zu wahren", erklärte Ipso am Freitag. Zur Meldung





14:01 Uhr: Berufungsgericht spricht Banken des Betrugs von Mailand frei
Ein italienisches Berufungsgericht hat ein Urteil gegen vier Banken wegen Betrugs beim Verkauf von Zinswetten an die Stadt Mailand Mitte kassiert. Im Jahr 2012 hatte ein Gericht in Mailand die Deutsche Bank, die Schweizer UBS, die US-Bank JP Morgan und die zur Hypo Real Estate gehörende Depfa Bank zu Geldstrafen von je einer Million Euro verurteilt, neun ihrer Mitarbeiter erhielten Bewährungsstrafen von bis zu acht Monaten. Zur Meldung





13:50 Uhr: Schäuble plant 2014 Neuverschuldung von 6,5 Milliarden
Erstmals seit mehr als 40 Jahren will der Bund im nächsten Jahr ohne neue Schulden auskommen. 2014 will Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) die Kreditaufnahme trotz teurer Koalitionsvorhaben nur etwas stärker anheben als bisher geplant. Zur Meldung

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