Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
Geändert am: 06.02.2015 22:17:04

ATX legt kräftig zu, DAX schließt im Minus -- Barclays kürzt RBI-Kursziel -- US-Börsen leicht im Minus -- GoPro, Twitter, LinkedIn, Strabag im Fokus

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20:05 Uhr: US-Börsen leicht im Minus
Die Wall Street zeigt sich am Freitag zurückhaltend. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete mit einem kleinen Plus und rutschte mittlerweile leicht im Minus. Auch der Nasdaq Composite hat anfänglich leicht zugelegt und weist aktuell ein leichtes Minus aus.

Der US-Arbeitsmarkt ist im Januar weitaus stärker als gedacht auf Touren gekommen und hat sich zudem in den beiden Vormonaten drastisch besser entwickelt als zunächst berichtet. Diese gute Entwicklung schürt jedoch die Angst vor höheren Zinsen, weshalb die Aktienkurse hiervon kaum profitieren.

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17:54 Uhr: EU-Kommissionsvize kritisiert Türkei-Pläne von Gazprom
Der EU-Vizepräsident für die Energieunion, Maros Sefcovic, hat die Pläne des russischen Energieriesen Gazprom zur Umleitung seiner Gasströme durch die Türkei kritisiert. Zur Meldung



17:43 Uhr: RH-Rohbericht zu Hypo-Notverstaatlichung hat es in sich
Der Rohbericht des Rechnungshofes (RH) zur Notverstaatlichung der früheren Hypo Alpe Adria hat es, wie erwartet, in sich, berichtete die ORF-"ZiB" am Freitagabend. Mehrere Milliarden Euro hätten eingespart werden können. Zur Meldung



17:11 Uhr: EU will bei Gasgesprächen zwischen Russland und Ukraine vermitteln
Die EU-Kommission will bei Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine über Gaslieferungen im Sommer 2015 eine vermittelnde Rolle übernehmen. "Ich denke, eine trilaterale Vereinbarung über die Lieferung von Gas für die Ukraine in diesem Jahr zu haben, wäre wünschenswert", sagte der für die Energieunion zuständige Vizepräsident Maros Sefcovic. Zur Meldung



16:51 Uhr: Europäer setzen Athen unter Druck - Sondertreffen der Eurogruppe
Die Europartner wollen von der neuen Regierung in Athen rasch belastbare Vorschläge zur Lösung des Schuldendramas sehen. Die Euro-Finanzminister kommen an diesem Mittwoch (11.2.) unmittelbar vor dem EU-Gipfel zusammen, um Kompromisslinien auszuloten. Zur Meldung



16:47 Uhr: Starker US-Arbeitsmarktbericht belastet Eurokurs
Ein starker US-Arbeitsmarktbericht hat den Euro (Dollarkurs) am Freitag deutlich unter Druck gebracht. Nach der Veröffentlichung der robusten Zahlen aus Amerika fiel der Euro um über einen Cent. Zur Meldung



16:35 Uhr: Merkel und Hollande wegen Ukraine-Krise in Moskau eingetroffen
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der französische Präsident François Hollande sind am Freitagnachmittag kurz nacheinander zu Gesprächen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau eingetroffen. Zur Meldung



16:00 Uhr: Preiskampf und steigende Kosten: Lufthansa warnt vor "gefährlicher roter Zone"
Die Lufthansa warnt angesichts des Preiskampfs im Passagiergeschäft und steigender Kosten vor einer gefährlichen Lage für Europas größte Fluggesellschaft. Die Durchschnittserlöse im Fluggeschäft seien 2014 um mehr als drei Prozent gesunken, Personalkosten und Gebühren seien 2015 aber weiter nach oben gegangen. Zur Meldung



15:32 Uhr: EZB-Online-Spiel zum Kennenlernen des neuen Zwanzigers
Um den Bürgern der Euro-Länder die kommende neue 20-Euro-Banknote und deren Sicherheitsmerkmale näherzubringen, hat die EZB ein Videospiel im Internet gelauncht. Das Online-Spiel ist eine Version des Tetris-Spiels, heißt "Tetris neuer 20-€-Schein". Zur Meldung



15:30 Uhr: Dow eröffnet stabil
Der überraschend deutliche Beschäftigungsaufbau in den USA dürfte die Aktienkurse an der Wall Street am Freitag stützen. Zum Auftakt zeigte sich der US-amerikanische Leitindex Dow Jones stabil bei 17.9000 Punkten - ein leichter Zuschlag von 0,1 Prozent. Auch der Nasdaq Composite verbuchte zum Start in den New Yorker Freitagshandel ein minimales Plus. Der Dollar erhält Auftrieb von den US-Arbeitsmarktdaten. Sichere Häfen wie Staatsanleihen und Gold werden dagegen gemieden. Im Januar entstanden außerhalb der Landwirtschaft 257.000 Arbeitsplätze. Volkswirte hatten mit 237.000 neuen Stellen gerechnet, dazu wurden die Zahlen für November und Dezember zusammen kräftig um 147.000 nach oben korrigiert. Die Arbeitslosenquote lag mit 5,7 Prozent über der Ökonomenschätzung von 5,5 Prozent.

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Unternehmensdaten

Datum Unternehmen/Event
06.02.15 EMS-Chemie Holding AG / Jahresabschluss
06.02.15 Equinor / Quartalszahlen
06.02.15 Graubuendner Kantonalbank / Jahresabschluss
06.02.15 Palfinger AG / Bilanzpressekonferenz
06.02.15 PEH Wertpapier AG / Quartalszahlen
06.02.15 Shaftesbury PLC REITShs / Hauptversammlung

Wirtschaftsdaten

Datum Unternehmen
06.02.15 14:30: US; Arbeitsmarktdaten Januar

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Warimpex 0,55 -0,72% Warimpex
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