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Geändert am: 05.06.2014 22:10:47

ATX schließt sehr fest, DAX springt kurz über 10.000 Punkte und schließt im Plus -- Dow geht nach Allzeithoch fest aus dem Handel -- EZB senkt Leitzins -- Deutsche Bank, Amazon, voestalpine im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX zeigte sich am Donnerstag dank der EZB sehr fest. Am Morgen war das heimische Börsenbarometer kaum bewegt bei 2.516 Punkten in den Tag gegangen, konnte dann am Nachmittag aber deutlich zulegen und beendete den Handel mit einem kräftigen Gewinn von 1,16 Prozent bei 2.543 Punkten.

Der deutsche Leitindex DAX hat daneben am Donnerstag erstmals in seiner Geschichte die magische Marke von 10.000 Punkten übersprungen. Zum Börsenschluss tendierte er aber nur noch bei 9.948 Punkten mit einem Plus von 0,21 Prozent.

Grund für den Höhenflug des DAX waren die Ausführungen von EZB-Präsident Mario Draghi in der Folge des Leitzinsentscheids. Laut Draghi plant die EZB eine Reihe von LTROs, also von weiteren langfristigen Refinanzierungsprogrammen. Außerdem betonte er, dass die niedrigen Zinsen für einen längeren Zeitraum auf dem aktuellen Niveau bleiben und rasch weitere Maßnahmen ergriffen werden sollen, wenn es nötig ist. Den Donnerstagshandel hatte am Vormittag zunächst Zurückhaltung geprägt - die Anleger warteten auf den Leitzinsentscheid der Notenbänker der Europäischen Zentralbank.



22:02 Uhr: US-Börsen schließen fest - Dow mit Allzeithoch
Die Wall Street zeigte sich am Donnerstag freundlich. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ging bei 16.756 Zählern und einem Plus von 0,1 Prozent in den Handel und zeigte sich während des Tages in der Gewinnzone. Der Dow Jones markierte bei 16.845 Zählern ein Allzeithoch und ging bei 16.836 Punkten um 0,59 Prozent stärker aus dem Donnerstagshandel. Der Nasdaq Composite zeigte sich während des Handel zeitweise um ein Prozent im Plus und schließt deutlich fest.

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18:44 Uhr: Russland prangert Flüchtlingsdrama in der Ostukraine an
Im Osten der Ukraine spielt sich aus russischer Sicht ein Flüchtlingsdrama ab - eine Einschätzung, die die Regierung in Kiew nicht teilt. Zur Meldung



18:33 Uhr: Portugals Regierung billigt früh Sparmaßnahmen für 2015
Im Krisenland Portugal hat die Regierung unerwartet früh neue Sanierungsmaßnahmen für 2015 gebilligt. Die Mitte-Rechts-Koalition von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho gab am Donnerstag auf einer Kabinettssitzung in Lissabon grünes Licht für eine Anhebung des Mehrwertsteuer-Höchstsatzes von 23 auf 23,25 Prozent sowie der Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitgeber von 11 auf 11,2 Prozent. Zur Meldung



18:10 Uhr: Steuern: Finanzressort mit eigenen Berechnungen zur SP-Reichensteuer
Das ÖVP-geführte Finanzministerium hat eigene Berechnungen zur von der SPÖ geforderten Millionärssteuer angestellt - und kommt dabei auf eine weit geringere mögliche Einnahmesumme, berichtet die "Kronen-Zeitung" (Freitag-Ausgabe). Zur Meldung



18:07 Uhr: ZEW-Chef Fuest kritisiert Europäische Zentralbank
Der Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) scharf kritisiert. "Die Maßnahmen halte ich für sehr riskant", sagte Clemens Fuest dem "Mannheimer Morgen" (Freitag). Zur Meldung



17:04 Uhr: Euro fällt nach EZB-Entscheidungen kurzzeitig auf Vier-Monatstief
Der Euro hat am Donnerstag nur für kurze Zeit mit Kursverlusten auf das neue Lockerungspaket der Europäischen Zentralbank (EZB) im Kampf gegen die niedrige Inflation und die maue Konjunktur reagiert. Im Tief rutschte der Kurs der Gemeinschaftswährung am Nachmittag auf 1,3503 US-Dollar und erreichte den niedrigsten Stand seit Anfang Februar. Zur Meldung



16:50 Uhr: BASF streicht 120 Stellen im Bereich Care Chemicals
Der Chemiekonzern BASF richtet seine Prozesse und Geschäftsmodelle im Unternehmensbereich Care Chemicals neu aus. Dem Umbau werden bis Mitte 2015 weltweit rund 120 Stellen zum Opfer fallen, wie der DAX-Konzern mitteilte. Zur Meldung



16:28 Uhr: Hollande lobt Entscheidungen der EZB
Frankreichs Präsident François Hollande hat die angekündigten Maßnahmen der EZB gelobt. "Ich begrüße die Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (...), die Zinsen zu senken und die Finanzierung der Wirtschaft zu erleichtern", sagte der Staatschef zum Abschluss des G7-Gipfels am Donnerstag in Brüssel. Zur Meldung



16:22 Uhr: Metz neuer Aufsichtsratschef von IT-Anbieter Bechtle
Der IT-Anbieter Bechtle hat einen neuen Aufsichtsratschef. Die Hauptversammlung in Heilbronn wählte den vor kurzem in den Ruhestand getretenen Ex-Chef der größten deutschen Bausparkasse Schwäbisch Hall, Matthias Metz, zum neuen Chefkontrolleur. Zur Meldung



16:09 Uhr: ÖIAG wehrt sich gegen Doralt-Ausführungen zu Telekom-Aktionärspakt
Die Staatsholding ÖIAG wehrt sich gegen Ausführungen des Finanzrechtsexperten Peter Doralt. Er nannte den Beschluss zum Aktionärspakt mit dem anderen Telekom-Austria-Großaktionär America Movil in der Zeitung "Die Presse" (Donnerstag) "rechtswidrig". Zur Meldung



16:09 Uhr: Goldman Sachs senkt Andritz-Kursziel von 57 auf 55 Euro
Die Wertpapierexperten von Goldman Sachs haben das Sechsmonats-Kursziel für den Anlagenbauer Andritz von 57 auf 55 Euro gesenkt. Das Anlagenvotum belassen sie bei "Buy".

Die Senkung ist einer Folge der Schätzungen für das operative Ergebnis (EBIT). Zur Meldung



16:08 Uhr: Hollande: Länder wie Deutschland könnten mehr für Wachstum tun
Frankreichs Präsident François Hollande hat exportstarke Staaten wie Deutschland aufgefordert, die Kaufkraft ihrer Bürger zu stärken. Der Kampf für mehr Wachstum und Arbeitsplätze werde erfolgreicher sein, wenn Länder mit einem Leistungsbilanzüberschuss die Binnennachfrage stärken, sagte der Staatschef nach Abschluss des G7-Gipfels in Brüssel. Zur Meldung



16:05 Uhr: G7 will Bürger von Freihandelsabkommen überzeugen
Die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden westlichen Industriestaaten wollen mehr tun, um die Bürger von den Vorteilen von Freihandelsabkommen zu überzeugen. Dies teilte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso am Donnerstag nach Abschluss des G7-Gipfels von Brüssel mit. Zur Meldung



15:57 Uhr: Commerzbank: Dax könnte nach Sprung über 10.000 Punkte schwächeln
Der DAX könnte eienm EXperten zufolge nach dem erstmaligen Sprung über 10 000 Punkte zunächst schwächeln. Weiter enttäuschende Unternehmensgewinne, eine etwas nachlassende Konjunkturdynamik und die anhaltende Ukraine-Krise sprächen gegen einen nachhaltigen Ausbruch über die viel beachtete Marke, schrieb Chris-Oliver Schickentanz, Leiter Investmentstrategie Privatkunden der Commerzbank, am Donnerstag in einer aktuellen Einschätzung. Zur Meldung

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