ATX und DAX schließen tief im Minus -- US-Börsen leicht im Plus -- Alpine Bau GmbH-Konkurs fix -- OMV will Ölförderung in NÖ verdreifachen -- Polytec, S IMMO, Apple, Yahoo im Fokus

15:30 Uhr: Bankenverband kritisiert Basel-III-Pläne der USA
Die US-Pläne bei der Umsetzung der neuen Vorgaben für Finanzinstitute stoßen beim Bundesverband deutscher Banken (BdB) weiter auf Kritik. Daran ändere das grundsätzliche Bekenntnis der US-Notenbank Fed zu den sogenannten Basel-III-Regeln am Dienstag nichts. Zur Meldung

15:30 Uhr: Dow eröffnet schwächer
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ist zur Wochenmitte schwächer in den Handel gegangen. Er eröffnete bei 15.888 Punkten und mit einem Abschlag von 0,4 Prozent. Auch der Nasdaq Composite startete leichter in den Mittwochshandel. Die europäische Schuldenkrise hat nun auch die Wall Street erreicht. Sorgen um Portugal und Griechenland schicken die Aktien auf Talfahrt. Gute Nachrichten kommen dagegen vom US-Arbeitsmarkt. In der vergangenen Woche haben weniger Amerikaner als erwartet erstmals Arbeitslosenhilfe beantragt. Ferner weist der Arbeitsmarktbericht des privaten Dienstleisters ADP einen überraschend deutlichen Stellenaufbau aus. Besonders dem ADP-Bericht wird große Bedeutung als Indikator für den Arbeitsmarktbericht der US-Regierung zugemessen. Dieser ist für Freitag angekündigt und gilt als Höhepunkt der Woche.

15:14 Uhr: Nomura: Japanische Bilanzrezession nun auch in Europa
Europa leidet unter einer ganz besonderen Rezession. Wie in Japan nach dem Platzen der Finanzblase Anfang der 90er-Jahre reichen niedrige Leitzinsen auch in Europa nicht aus, um die hiesige Wirtschaft zu stimulieren. Zur Meldung

15:00 Uhr: Dow Jones leichter erwartet
Die Probleme Europas schwappen auch über den Atlantik. An der Wall Street zeichnet sich eine negative Eröffnung ab, nachdem die Angst vor einem Wiederaufflammen der Euro-Schuldenkrise heftige Verwerfungen an den Märkten des alten Kontinents hervorgerufen hat. Der Dow Jones wird zur Wochenmitte etwas schwächer im Vergleich zum Vortageskurs erwartet. Vorbörsliche Indikationn weisen den US-amerikanischen Leitindex eine halbe Stunde vor Handelsstart bei 14.890 Punkten aus - ein Minus von 0,3 Prozent. Auch der Nasdaq Composite dürfte etwas leichter eröffnen. Gute Nachrichten von der heimischen Wirtschaft könnten den Druck auf die Märkte aber etwas mildern. Am heutigen Mittwoch, am Vortag des Unabhängigkeitstags, schließen die US-Börsen früher. Am Donnerstag, dem eigentlichen Feiertag, findet kein Börsenhandel statt.

14:49 Uhr: USA: Handelsbilanz weitet Defizit aus
Das Defizit in der amerikanischen Handelsbilanz ist im Mai überraschend gestiegen. Nach Zahlen des Handelsministeriums vom Mittwoch erhöhte sich der Einfuhrüberschuss um 4,9 Milliarden auf 45,0 Milliarden US-Dollar. Zur Meldung

14:44 Uhr: USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinken etwas stärker als erwartet
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche etwas stärker als erwartet gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche seien sie um 5.000 auf 343.000 Anträge gefallen. Zur Meldung

14:26 Uhr: USA: Beschäftigung im Privatsektor steigt stärker als erwartet
n den USA ist die Beschäftigung des Privatsektors im Juni deutlich stärker gestiegen als erwartet. Im Monatsvergleich wurden 188.000 neue Stellen geschaffen. Zur Meldung

14:24 Uhr: Eurozone warnt Athen vor weiteren Verzögerungen
Die Euroländer warnen Griechenland vor weiteren Verzögerungen bei der Überprüfung des Hilfsprogramms. "Falls wir die Überprüfung (durch die Troika) nicht abschließen, sehe ich für die nächsten drei Monate keine Auszahlung", sagte ein hoher EU-Beamter am Mittwoch in Brüssel. Zur Meldung

13:45 Uhr: Krise in Portugal: Präsident kündigt Treffen mit Regierungschef an
Portugals Präsident Aníbal Cavaco Silva hat Krisentreffen im Euro-Schuldenland einberufen. Zunächst wolle er an diesem Donnerstag mit Ministerpräsident Pedro Passos Coelho über die Regierungskrise sprechen. Zur Meldung

13:44 Uhr: Staatsfernsehen: Banken schließen vorübergehend in Ägypten
Die ägyptische Zentralbank hat am Mittwoch laut Staatsfernsehen die Schließung aller Geldinstitute im Land angeordnet. Demnach sollen die Banken wegen der aktuellen Krise auch noch am Donnerstag geschlossen bleiben.. Zur Meldung