ATX und DAX schließen im Plus -- Dow fester -- Pankl verdient weniger -- Commerzbank verspricht Dividende - Blessing geht 2016 -- Lufthansa-Flugbegleiter streiken Freitag bis Freitag

07:32 Uhr: Ryanair wird nach Sommergeschäft erneut optimistischer
Europas größter Billigflieger Ryanair wird nach einem brummenden Sommergeschäft erneut optimistischer. Im laufenden Geschäftsjahr bis Ende März soll der Überschuss mit etwa 1,225 Milliarden Euro das obere Ende der im September angehobenen Spanne erreichen. Zur Meldung

07:30 Uhr: Ölpreise ohne klare Richtung
Die Ölpreise sind am Montag ohne klare Richtung geblieben. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember 49,65 US-Dollar. Das waren 9 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI ging dagegen um 14 Cent auf 46,45 Dollar zurück. Zur Meldung

07:26 Uhr: Europas Banken machen kaum Fortschritte beim Abbau von faulen Krediten
Die Banken in der Eurozone machen wenige Fortschritte bei der Bereinigung ihrer Bilanzen. Ein Jahr nach dem Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB) schlummern bei den Banken im Euro-Währungsgebiet immer noch notleidende Kredite im Wert von 826 Milliarden Euro. Zur Meldung

07:20 Uhr: Commerzbank enttäuscht etwas im dritten Quartal
Die Commerzbank hat im dritten Quartal zwar ein unspektakuläres Ergebnis geliefert, aber dafür ein konkretes Dividendenversprechen von 20 Cent je Aktie abgegeben. Damit ist die Durststrecke der Aktionäre seit der Teilverstaatlichung der Bank zu Beginn der Finanzkrise zumindest gemildert. Zur Meldung

07:00 Uhr: Asiens Börsen rot
An den größten Börsen in Asien geht es zum Wochenstart abwärts. Deutliche Verluste werden aus Japan gemeldet, wo der Nikkei 225 mehr als zwei Prozent verliert. Deutlich moderater fallen die Verluste auf dem chinesichen Festland aus - dort notiert der Shanghai Composite nur leicht schwächer. Ebenfalls ein Minus wird aus Hongkong gemeldet - der Hang Seng gibt zum Wochenstart leicht nach.

05:32 Uhr: Lufthansa-Flugbegleiter wollen Fahrplan für Streiks vorlegen
Der Tarifkonflikt zwischen der Lufthansa (Deutsche Lufthansa) und der Flugbegleiter-Gewerkschaft Ufo ist eskaliert - nun drohen nach gescheiterten Verhandlungen am Wochenende Streiks. Zur Meldung

04:54 Uhr: China: Caixan-Einkaufsmanager zieht etwas an - weiter niedriges Niveau
Die Stimmung in Chinas Industrie bleibt schlecht. Der vom Wirtschaftsmagazin "Caixin" ermittelte Einkaufsmanagerindex konnte sich im Oktober zwar verbessern, blieb aber unter der wichtigen Schwelle von 50 Punkten. Er sei von 47,2 Zählern im September auf 48,3 Punkte im Oktober gestiegen. Zur Meldung

Das Wichtigste vom Wochenende im Überblick:


Sonntag, 01.11.2015, 19:00 Uhr: Commerzbank-Chef Martin Blessing tritt 2016 ab
Die Commerzbank muss sich einen neuen Vorstandschef suchen. Amtsinhaber Martin Blessing werde seinen bis Ende Oktober 2016 laufenden Vertrag nicht verlängern. Dies teilte die Commerzbank am Sonntag in Frankfurt mit. Zur Meldung

Sonntag, 01.11.2015, 14;47 Uhr: China: Offizieller Einkaufsmanagerindex stagniert auf niedrigem Niveau
Die chinesische Industrie kommt laut dem ersten wichtigen Frühindikator in diesem Quartal weiter nicht auf die Beine. Der von der Regierung ermittelte Einkaufsmanagerindex für Industrieunternehmen stagnierte im Oktober bei 49,8 Punkten. Zur Meldung

Sonntag, 01.11.2015, 12:19 Uhr: Bei der Lufthansa drohen nun doch neue Streiks
Die Passagiere der Lufthansa müssen sich vermutlich bereits in der nächsten Woche auf Streiks einstellen. Die Flugbegleitergewerkschaft UFO wies in der Nacht zum Sonntag ein überarbeitetes Angebot der Lufthansa zurück und kündigte an, am Montag über das weitere Vorgehen zu informieren. Zur Meldung

Sonntag, 01.11.2015, 11:14 Uhr: DIW-Chef Fratzscher sieht Griechenland auf gutem Weg
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, sieht Griechenland auf einem guten Weg. "Die Tatsache, dass es relativ ruhig im Augenblick ist, sehe ich als Erfolgszeichen",. Zur Meldung

Samstag, 31.10.2015, 17:04 Uhr: Draghi: Noch keine Entscheidung über neue Maßnahmen gefallen
Noch ist unklar, ob die EZB auf ihrer nächsten Sitzung neue geldpolitische Maßnahmen ergreifen wird, um die Wirtschaft in der Eurozone anzukurbeln. In einem Interview mit "Il Sole 24 Ore" hat EZB-Präsident Mario Draghi einmal mehr die Abwärtsrisiken bei der Inflation unterstrichen. Zur Meldung

Samstag, 31.10.2015, 17:04 Uhr: VW muss für ABS-Paket Aufschlag bieten
Infolge des Abgasskandals muss VW bei Refinanzierungen an den Kapitalmärkten tiefer in die Tasche greifen. Laut der "Automobilwoche" wurde ein jüngst von Volkswagen Financial Services (VWFS) platziertes Paket verbriefter Forderungen aus Leasingverträgen nur mit Aufschlag verkauft. Zur Meldung

Samstag, 31.10.2015, 17:04 Uhr: Fuchs Petrolub strebt 2015 Rekordgewinn an
Fuchs Petrolub peilt für das laufende Geschäftsjahr einen Rekordgewinn an. "Ich kann davon ausgehen", sagte der scheidende Finanzchef des Schmiermittelkonzerns, Alexander Selent Zur Meldung

Samstag, 31.10.2015, 13:49 Uhr: EZB-Stresstest: Griechische Großbanken brauchen Milliarden
Die Europäische Zentralbank (EZB) attestierte den Instituten Alpha Bank, Eurobank, National Bank of Greece (NBG) und Piraeus Bank eine Kapitallücke von bis zu 14,4 Milliarden Euro, falls die Wirtschaft des angeschlagenen Landes in den kommenden Jahren nicht auf die Beine kommt. Zur Meldung

Samstag, 31.10.2015, 10:15 Uhr: Präsidium und Aufsichtsrat treffen sich am 9. November
Am 9. November stehen bei Volkswagen in Wolfsburg die nächsten Krisentreffen zum weltweiten Abgas-Skandal auf der Tagesordnung. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wird sich am Vormittag zunächst das sechsköpfige Präsidium zusammensetzen und über das weitere Vorgehen in der Manipulationsaffäre sprechen. Zur Meldung

Freitag, 30.10.2015, 22:33 Uhr: Fiat Chrysler ruft über eine halbe Million Autos in USA zurück
Der Autobauer Fiat Chrysler ruft in den USA wegen Airbag-Problemen und Defekten am Antiblockiersystem knapp 560 000 Wagen zurück. Zur Meldung

Freitag, 23. Oktober 2015, 21:05 Uhr: US-Börsen schließen im Minus
Die Wall Street ist am Freitag nur wenig bewegt. Die Börsianer zaudern zum Wochenschluss.

Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones rutschte am Freitag leicht ab und schloss mit 17.663,60 Punkten 0,52 Prozent tiefer. Der Nasdaq Composite zeigte sich ebenfalls etwas schwächer und verlor 0,40 Prozent auf 5.053,75 Zähler.

Die aktuellen Konjunkturdaten lieferten unterschiedliche Signale. Die Konsumausgaben für September seien weniger robust ausgefallen als im Vormonat, schrieb Analyst Ulrich Wortberg von der Landesbank Helaba. Dies zeige, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von der Binnennachfrage weniger stark unterstützt werde. Insgesamt sollten diese Zahlen aber keinen großen Markteinfluss entfalten, nachdem bereits am Donnerstag die BIP-Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht wurden. Die Arbeitskosten waren im dritten Quartal derweil wie von Experten prognostiziert stärker gestiegen als zuletzt. Erwartungen einer Leitzinserhöhung im Dezember sollten vor diesem Hintergrund nicht gedämpft werden, meinte Wortberg.

Die Impulse für den Markt von berichtenden Unternehmen waren gegenläufig. Die Quartalsbilanzen der beiden im Dow notierten Ölkonzerne Exxon Mobil und Chevron fielen nicht ganz so schlecht aus wie am Markt befürchtet. Colgate-Palmolive und Mylan hingegen enttäuschten.

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Freitag, 30.10.2015, 20:33 Uhr: Breitseite gegen Übernahmepläne von Dialog: ISS empfiehlt Ablehnung
Dem Halbleiterhersteller Dialog Semiconductor weht bei der angepeilten Übernahme des US-Konkurrenten Atmel Kreisen zufolge ein immer schärferer Wind ins Gesicht. Zur Meldung

Freitag, 30.10.2015, 20:22 Uhr: Euro rutscht im US-Handel zurück an die 1,10-Dollar-Marke
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat am Freitag seine zunächst deutlichen Gewinne während des US-Handels wieder abgegeben. Zur Meldung

Freitag, 30.10.2015, 19:55 Uhr: Ägyptischer Investor Sawiris hält indirekt 6 Prozent an Adidas
Der ägyptische Investor Nassef Sawiris hat sich eine Beteiligung von indirekt 6 Prozent am Sportartikelhersteller adidas AG gesichert. Zur Meldung

Freitag, 30.10.2015, 19:33 Uhr: EZB veröffentlicht künftig Terminkalender des Direktoriums
Die Europäische Zentralbank wird Anfang kommenden Jahres die Sitzungstermine des Direktoriums veröffentlichen. Zur Meldung

Freitag, 30.10.2015, Freitag, 30.10.2015, 19:28 Uhr: Mehr Geld für Lade-Netz für E-Autos gefordert
Öffentliche Schnellladestationen für Elektro-Autos sind in Deutschland noch nicht rentabel. Eon, Siemens und BMW hatten gemeinsam entlang der A9 München-Leipzig acht Schnellladesäulen errichtet und zogen am Freitag in München Bilanz. Zur Meldung

Freitag, 30.10.2015, 19:00 Uhr: US-Börsen leicht im Plus
Die Wall Street ist am Freitag nur wenig bewegt. Die Börsianer zaudern zum Wochenschluss.

Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones notierte zum Handelsstart 0,1 Prozent fester bei 17.780,00 Punkten und tendiert aktuell um den Vortagesschlusskurs. Der Nasdaq Composite startete stabil in den Tag und pendelt aktuell um die Nulllinie.

Die aktuellen Konjunkturdaten lieferten unterschiedliche Signale. Die Konsumausgaben für September seien weniger robust ausgefallen als im Vormonat, schrieb Analyst Ulrich Wortberg von der Landesbank Helaba. Dies zeige, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von der Binnennachfrage weniger stark unterstützt werde. Insgesamt sollten diese Zahlen aber keinen großen Markteinfluss entfalten, nachdem bereits am Donnerstag die BIP-Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht wurden. Die Arbeitskosten waren im dritten Quartal derweil wie von Experten prognostiziert stärker gestiegen als zuletzt. Erwartungen einer Leitzinserhöhung im Dezember sollten vor diesem Hintergrund nicht gedämpft werden, meinte Wortberg.

Die Impulse für den Markt von berichtenden Unternehmen waren gegenläufig. Die Quartalsbilanzen der beiden im Dow notierten Ölkonzerne Exxon Mobil und Chevron fielen nicht ganz so schlecht aus wie am Markt befürchtet. Colgate-Palmolive und Mylan hingegen enttäuschten.

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Freitag, 30.10.2015, 18:55 Uhr: Lufthansa geht auf Flugbegleiter zu - 'nicht nur Geplänkel'
Kurz vor Ablauf des Ultimatums der Flugbegleitergewerkschaft Ufo hat die Deutsche Lufthansa einen neuen Lösungsversuch gestartet. Zur Meldung

Freitag, 30.10.2015, 18:47 Uhr: Ölpreise leicht gestiegen
Die Ölpreise sind am Freitag in einem ruhigen Handel leicht gestiegen. Am späten Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember 49,12 US-Dollar. Zur Meldung