Warten auf die Trendwende |
17.10.2014 20:55:48
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BMW bekommt Preiskampf in Westeuropa weiter zu spüren
Der Münchner Autokonzern könne sich dem intensiven Preiswettbewerb in einigen Märkten nicht ganz entziehen. "Da hat sich in den letzten Jahren in der Marge schon eine spürbare Belastung im Preiswettbewerb aufgebaut, die unsere Profitabilität beeinträchtigt", sagte Eichiner. Der Manager dämpfte Erwartungen einer nachhaltigen Trendwende auf dem europäischen Automarkt. "Trotz der leichten Verbesserungen sind wir in diesen Märkten bei weitem noch nicht da, wo wir vor der Krise waren."
Für Eichiner sind Fusionen unter Autoherstellern keine gute Antwort auf den starken Wettbewerbs- und Margendruck: "Mir fallen kaum positive Beispiele für Fusionen in der Autoindustrie ein." Der BMW-Konzern habe mit Rover seine eigenen Erfahrungen gemacht. BMW sei bei diesem Thema sehr vorsichtig geworden. "Ich sehe in der Breite unseres Modellprogramms und der klaren Positionierung auf das Premiumsegment strategisch jedenfalls keine Notwendigkeit für die BMW Group, über Zusammenschlüsse nachzudenken."/he/gl
FRANKFURT (dpa-AFX)
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