Umrüstung des Werks |
19.10.2022 17:56:00
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BMW-Aktie unbeeindruckt: BMW investiert Milliardensumme in E-Autoproduktion in den USA
Die Batteriezellen beziehe der Münchener Hersteller in den USA künftig von der Envision AESC. Das japanische Unternehmen plane eine neue Zellfabrik in dem US-Bundesstaat. Dort sollen runde Lithium-Ionen-Zellen vom Band laufen, die speziell für die neue Generation der E-Autos von BMW entwickelt worden seien. Die jährliche Produktionskapazität der Zellfabrik betrage bis zu 30 Gigawattstunden (GWh). Envision AESC beliefert auch andere Premiumautohersteller, unter anderem Mercedes-Benz.
Um den Bedarf an Batteriezellen zu decken, plant BMW wie bekannt den Bezug von Zellen aus vier Zellwerken in Europa und in China. Die Werke werden von Partnern errichtet und sollen eine Kapazität von bis zu 20 GWh haben.
Die BMW-Aktie notierte im XETRA-Handel letztlich 0,05 Prozent höher bei 77,66 Euro.
DJG/kla/mgo
FRANKFURT (Dow Jones)
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