Umsatz steigt 26,3 Prozent |
15.05.2013 11:22:00
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Binder+Co im ersten Quartal mit stagnierendem Gewinn
Binder+Co nach werde nach wie vor durch das sehr uneinheitliche wirtschaftliche Umfeld in Europa geprägt, so Karl Grabner, Mitglied des Vorstands von Binder+Co. Verluste in den beiden Tochtergesellschaften Comec-Binder S.r.l. und Bublon GmbH haben das Betriebsergebnis belastet. Das chinesische Tochterunternehmen Binder+Co Machinery (Tianjin) Ltd. wird im zweiten Quartal 2013 voll anlaufen.
Der Auftragsstand lag Ende März mit 37,43 Mio. Euro zwar höher als Ende März 2012 (32,91 Millionen Euro), das Unternehmen profitierte dabei aber von starken Eingängen im vierten Quartal, der Aufwärtstrend habe im ersten Quartal "merklich" nachgelassen. Der Neuzugang bei den Aufträgen lag im ersten Quartal mit 19,37 Mio. Euro um 10,2 Prozent unter dem Wert der Vorjahresperiode.
Aufgrund der zunehmenden Internationalisierung der Binder+Co Gruppe stieg die Zahl der Beschäftigten zum 31. März 2013 gegenüber Ende 2012 um 3,5 Prozent auf 352 an.
tsk/itz
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